Beiträge von agil

    Ich trage in den Herbst-, Wintermonaten nur Gummistiefel.
    Aktuell habe ich mir diese http://www.globetrotter.de/de/shop/detail…059ce4f6636aa31 gekauft.
    Die sind echt genial, super hoher Schaft und da sie innen mit Neopren sind, dass die Wärme sehr gut speichtert, sind die auch bei Minustemperaturen sehr warm. Ein paar normale Socken reichen und man hat warme Füße und warme Waden bis zum Knie. Ebenso sind sie nicht schwer, angenehm zu tragen und man kann gut mit ihnen laufen.
    Wenn sie dreckig sind, lauf ich kurz durch den Bach und die Stiefel sind wieder sauber.
    Normale Wanderschuhe nutz ich in der matschigen Zeit überhaupt nicht mehr.

    Die Sicherheit gibts du deinem Hund.
    Wenn dein Hund bellt und/oder anschlägt, wenn jemand kommt und du auf deinen Hund reagierst, dann könnte dein Hund es so auffassen als würdest du ihn bestätigen und mit ihm bellen.
    Du siehst, es ist also gar nicht so einfach, genau den Punkt zu finden, an dem du deinen Hund nicht noch in seinem Tun bestärkst.

    Für mich hört sich deine Beschreibung so an, dass dein Hund dich beschützen will also dir die Fähigkeit ihn zu schützen bzw. dich selbst zu schützen nicht abnimmt. Ich würde in der Situation versuchen zu handeln und nicht reden. Mit handeln meine ich, nimm deinen Hund hinter dich bzw. stell dich zwischen die Situation und versuch die Situation zu regeln.
    Du solltest solche Situationen auch planen, damit du vorbereitet bist und entsprechend mit Hund an der Leine reagieren kannst.

    Bitte erwarte nicht gleich, dass es klappt. So etwas braucht seine Zeit und ist nicht innerhalb von einer Woche oder einem Monat erledigt.

    Grundsätzlich solltest du eh den ganzen Umgang, euer Zusammenleben durchleuchten. Wichtig ist, dass du lernst, deinem Hund zu zeigen, dass du den Alltag meisterst und er sich darum nicht kümmern muss. Das bedeutet auch, dass du im Alltag deine Kommandos durchsetzt und nicht schwammig bist.
    Im Grunde bin ich bei sowas immer dafür, wenn man sich an einen guten Hundetrainer wendet, denn wenn man das Ganze sieht, dann kann man besser aufzeigen, wo Schwachstellen sind und wann, wie und wo man am Besten reagiert.

    LG
    Ulli

    Oh je MO, das ist wirklich ein Trauma und super gemein.
    Ich glaub ähnliche Situationen hatten wir alle in der Kindheit aber an eine so grausige Gemeinheit kann ich mich nicht erinnern.

    Jetzt kann ich dein Trauma verstehen und nachvollziehen.

    Übrigens, Paul hats echt geschmeckt. Ich hab den Salat mit Frischkäse gemixt und ihm in den Napf. Ruckzuck war der Napf leer.

    Ja du kannst deinem Hund vermitteln, dass alles nur halb so schlimm ist.
    Du musst ganz souverän mit der Situation umgehen, deine Hündin nicht trösten sondern ihr ruhig vermitteln, dass sie mitgehen muss und das es halt sein muss.
    Dein Hund orientiert sich an dir und somit kannst du mit deinem Verhalten Postives oder Negatives vermitteln.

    Es braucht Zeit - du kannst nicht erwarten, dass sich in den nächsten Tagen oder Wochen etwas ändert, das kann Jahre dauern. Also viel Geduld und Ruhe, das wird schon klappen.
    Hat bei uns auch funktioniert - Paul ist jetzt 6 und langsam wirds besser :D

    Was ein toller Kerl. Habt ihr gut ausgesucht.
    Wir hatten in unserem Urlaub in diesem Jahr in DK wieder eine Begegnung mit diesen wundervollen Hunden. Ich kann auch nur Positives über diese Rasse sagen.

    Ich freu mich für euch. Wenn wir uns nicht auf die Fahne geschrieben hätten nur noch Hunde aus dem Tierschutz aufzunehmen, dann wäre das sicher eine Rasse, für die wir uns entscheiden würden.
    Heute in zwei Wochen ist es soweit, dann könnt ihr euren hübschen Kerl endlich abholen. Hoffentlich bekommen wir dann ganz viele Fotos und du lässt uns an der Entwicklung teilhaben.