Hallo Vera,
zu der Krankheit kann ich Dir leider nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus, wünsche Deinem Knut alles Gute und hoffe, dass es ihm bald wieder besser geht.
Liebe Grüße
agil
Hallo Vera,
zu der Krankheit kann ich Dir leider nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus, wünsche Deinem Knut alles Gute und hoffe, dass es ihm bald wieder besser geht.
Liebe Grüße
agil
Ich glaube, dass es solche Klemmen für Kombis mal gab oder ggf. auch noch gibt aber die durften oder dürfen nur bei stehendem Auto genutzt werden. Hier auch wieder das Risiko der Abgase. Gedacht ist das, wenn man den Hund im Sommer für einen kurzen Moment im Auto lassen muss, damit Luft ins Auto kommt.
LG
agil
Es ist schön, wenn es gewisse Richtlinien gibt, nach denen man sich richten kann aber generell das so zu pauschalisieren finde ich falsch.
Die Spaziergänge sollten doch den Bedürfnissen des Hundes angepasst sein. Wenn man einen total aktiven Hund hat, kann man davon ausgehen, dass ihm die 3-4x 15 Min. am Tag nicht ausreichen und bei einem weniger aktiven Hund wiederum reicht die Zeit völlig aus. Ein gutes Beispiel hier ist unser erster Hund Billy. Er war schon im Welpenalter nicht müde zu bekommen. Wenn er draußen mit anderen Welpen ½ Stunde und länger gespielt hat und wir dachten, so jetzt ist er müde, hat er maximal ne halbe Stunde geschlafen und war wieder fit und wollte beschäftigt werden. Paul dagegen war ganz anders. Er hat viel mehr geschlafen und viel mehr Ruhe gebraucht.
Besser ist es also, die Spaziergänge den Bedürfnissen des Hundes anzupassen. Der Hund, gerade der Welpe, sollte immer die Möglichkeit haben sich hinzulegen / auszuruhen. Wir haben mit Paul als Welpe nie große Spaziergänge geplant sondern haben uns auf der Hundewiese mit anderen Hundebesitzern getroffen. Man hat dann gemerkt, wenn Paul sich öfters hinlegte, jetzt ist er müde. Das macht er teilweise heute noch, wenn wir im Sommer teilweise sehr lange draußen sind, dann kommt er oft und legt sich einfach zu uns und ruht sich aus. Halt so wie in freier Wildbahn beim Rudel auch.
LG
agil
Also ich habe mit gut gestimmt, wobei ich Calamitas recht geben möchte, auch ich bezweifle, dass sie wirklich alle beschriebenen Hunde so hinbekommen hat. Ansonsten finde ich es sehr gut beschrieben und einige Dinge kann man auch bei seinem Hund umsetzten.
LG
agil
Hallo,
davon habe ich noch nie etwas gehört und laut meines Wissens, ist es verboten einen Hund im Kofferraum mitzunehmen, es sei denn es handelt sich um einen Kombi mit der dementsprechenden Ladefläche und einem Hundegitter. Ansonsten gehört der Hund angeschnallt auf den Rücksitz.
Unabhängig von verboten oder nicht verboten möchte ich noch kurz meine Meinung zum Transport eines Hundes oder generell eines lebendigen Wesens im Kofferraum einer Limousine sagen:
Ich finde es unverantwortlich einen Hund in diesen beengten Raum zu sperren. Ein Einbau einer Klemmschiene würde die Abgase direkt in den Kofferraum lassen, so dass das Lebewesen den Abgasen ausgesetzt wäre und somit eine akute Vergiftung verursacht werden kann. Ich verwende hier absichtlich das Wort Lebewesen, denn vielleicht ruft das in Erinnerung, dass auch ein Mensch ein Lebewesen ist und man könnte sich ja mal die Frage stellen, ob man selbst im Kofferraum transportiert werden möchte. Ich glaube, dass keiner diese Frage mit Ja beantworten kann und somit sollte sich für jeden auch ein Transport eines Hundes im Kofferraum einer Limousine erübrigen.
Wenn man seine Polster schonen möchte, dann gibt es sehr gute Hundedecken, die die Polster vor Schmutz schützen.
Ich hoffe, ich konnte damit verhindern, dass ein Hund im Kofferraum einer Limousine transportiert wird.
Liebe Grüße
agil
Auch wir hatten diese Problematik mit Paul. Um ihm das exakte Kommando Fuß beizubringen hat unser Hundetrainer empfohlen, dieses Kommando grundsätzlich nur zu geben, wenn wir uns sicher waren, dass wir es auch durchsetzten konnten. Wenn wir uns nicht sicher waren, dann sollten wir ein abgewandeltes Kommando HIER nutzen – HIER bedeutet egal welche Seite, der Hund muss in meiner Nähe bleiben. Fuß habe ich dann nur geübt, wenn Paul eine kurze Laufleine an hatte und ich sobald er ausbrechen wollte, er über die Laufleine merkte, geht nicht – also die Konsequenz war da und er kam nicht zum Erfolg – nach der Konsequenz folgt erneut das Kommando Fuß und er bekommt das Leckerchen, wenn er richtig ist. Dann habe ich am Anfang immer die ganze Hand voller Leckerchen gehabt. Zuerst hat er nach jedem zweiten Schritt ein Leckerchen bekommen, dann nach jedem vierten, dann nach jedem sechsten und immer so weiter. Immer in gewissen Zeitabständen die Zahl der Schritte bis zum Leckerchen erhöhen und irgendwann brauchst Du sie nicht mehr. Wichtig ist jedoch, dass der Hund während der Übungen nie zum Erfolg (Abhauen) kommt, dann lernt er von Anfang an, dass es keinen Sinn hat auszubrechen und nach ausdauernder Übung sitzt das Kommando.
Hoffe es ist halbwegs einleuchtend erklärt. Schriftlich ist es immer so schwer die Dinge wiederzugeben, die wie selbstverständlich im Kopf sind.
Liebe Grüße
agil
Oh, ich hab es gerade erst gelesen. Das ist echt klasse. Ich bin total gerührt.
Liebe Grüße
agil
Aufregung zurück. Er war es leider nicht.
Ich hatte Kontakt mit der Frau aufgenommen und sie hat mir auch sofort Fotos zugemailt. Die Ähnlichkeit war auch verblüffend aber leider er war es nicht. Er war braun und nicht schwarz und auch die Ohren stimmten nicht.
Schade aber wir hoffen weiter.
Danke fürs Daumen drücken. Vielleicht kommt ja bald der richtige Hinweis.
LG
agil
Guten Morgen Leute,
habe hoffentlich eine gute Nachricht. Bianca hat mich gerade angerufen, dass sie eine SMS bekommen hat mit der Info:
"Hallo, ich glaube ich weiß wo Dein Hund ist. Ruf mich an Steffanie"
Leider ist das Handy jetzt ausgeschaltet aber wir bleiben dran und werden versuchen sie zu erreichen.
Bitte haltet uns die Daumen, dass das kein übler Scherz ist sondern wahr ist, dass wir sie schnell erreichen und das es sich wirklich um Dusty handelt.
Bitte, bitte, es darf nicht anders sein. Bitte keine erneute Endtäuschung.
Ich werd Euch wieder Berichten, sobald wir diese Steffi erreicht haben.
Bis bald, hoffentlich mit ganz positiver Nachricht
agil
Wichtig ist zu wissen, wie lange Du Deinen Hund hast. In der Regel brauchen gerade solche Fundtiere eine ganze Zeit um sich an ihre Umgebung und ihr zuhause zu gewöhnen.
Wir haben bei Paul damit angefangen ihn abends nach einen ausgiebigen Spaziergang für kurze Augenblicke allein zu lassen. Also mehr oder weniger, wenn er am Pennen war, haben wir uns rausgeschlichen und beim Reinkommen einen riesen Radau gemacht und gelobt. Das hat funktioniert. Allerdings brauchte es erstmal drei Monate bis er sich richtig eingelebt hatte und unser zuhause auch als sein zuhause und Sicherheit betrachtet hat.
LG
agil