Ich finde die ganze Story auch sehr merkwürdig. Gerade bei Hundeangriffen auf den Menschen reagiert die Presse doch immer ganz wild. Da bin ich mal gespannt, ob einer mehr über die Sache erfährt.
Gruß
agil
Ich finde die ganze Story auch sehr merkwürdig. Gerade bei Hundeangriffen auf den Menschen reagiert die Presse doch immer ganz wild. Da bin ich mal gespannt, ob einer mehr über die Sache erfährt.
Gruß
agil
Ich denke schon. Wir hatten es auch schon öfter, wenn Paul an einem Stock gekaut hat, dass er hinterher die Holzstückchen ausgebrochen hat. Auch von anderen Hundebesitzern hab ich das schon gehört.
Es ist mit größter Wahrscheinlichkeit ein wenig Pflegeln. Er versucht zu testen was er wie erreichen kann - Du kannst das mit kleinen Kindern vergleichen.
Das Beste wird sein, Du stellst ihm sein Futter hin und beachtest es nicht weiter. Wenn er nicht futtert, dann hat er auch keinen Hunger. Er wird schon fressen.
LG
agil
Ich finde es schon ein wenig blauäugig hier zu fragen ob das mit dem Hund und Deiner Hündin gut geht.
Bevor Du den Hund zu Dir nimmst, solltest Du es vorher für ein paar Stunden probieren. Jetzt wäre noch Zeit eine andere Lösung zu finden, sollte es nicht klappen. Wir hier kennen doch Deine Hündin und den Rüden nicht und es bleibt nur zu sagen, unter normalen Umständen müssten sie sich verstehen aber wissen kann man es nur, wenn man es auch ausprobiert. Sollte sich wiedererwarten herausstellen, dass die Beiden sich nun gar nicht verstehen, was machst Du dann, wenn der Besitzer schon in Urlaub ist? Also bitte vorher einfach mal öfter Treffen und ganz wichtig auch in dem Zuhause Deiner Hündin.
Gruß
agil
Ich denke, dass Dein Hund Dich zum Narren macht. Er versucht Dir seine Wünsche und Vorlieben aufzudrücken.
Stell ihm sein Futter hin und wenn er nicht frisst, dann hat er halt Pech. Kein normler und gesunder Hund verhungert vorm vollen Futternapf. Lass Dich allso nicht an der Nase herumführen. Er treibt nur sein Spielchen mit Dir.
LG
agil
Echt klasse Storys . Leider kann ich keine dazu beifügen. Paul mag keinen Alkohol und wenn man ihm mal den einen in Alkohol getippten Finger hin hält, dann schüttelt er sich und verzieht angewiedert die Nase. Er gehört also eher zu den Antialkies.
Aber Eure Storys sollte man in einem Taschenbuch zusammenfassen :freude: . Ich denke, da wird es viele Abnehmer geben. Das wär doch mal eine Überlegung wert, alle bisher eingesendeten lustigen Geschichten und teilweise auch noch Bebildert (Sunnys Badewanne z.B.) in einem Buch zusammen zu tragen.
LG
agil
Hallo Verena,
die Diagnose hört sich nun wirklich nicht gut an und Deine bisherigen Erlebnisse mit den Tierärzten auch nicht.
Ich hab gerade mit einer Freundin gesprochen. Ihr Hund hatte Lymphdrüsenkrebs und sie hat ihn in Hofheim behandeln lassen. Er hat auch noch eine Chemo bekommen, die leider bei ihm nicht mehr geholfen hat aber sie hat sehr viele andere Hundebesitzer kennengelernt, die gute Erfahrung damit gemacht haben.
Hier mal der Link zu der Tierklinik
http://www.tierklinik-hofheim.de/index.htm
vielleicht bekommst Du hier eine qualifiziertere Behandlung und Information.
Ich halte Euch die Daumen. Viel Glück
agil
Hallo Beate,
ich hab gerade erst Dein Theard gelesen und muss sagen, ich bin total gerührt über Deinen Einsatz und erschrocken darüber, dass es solche Haltung noch in unserer Nachbarschaft gibt. Die ganze Zeit beim Lesen der einzelnen Berichte lag mir immer auf der Zunge zu sagen, versuch doch mal ob Du Dich nicht um den Hund kümmern kannst aber wie ich dann im letzten Bericht von Dir erfahre, hast Du das nach langem hin und her ja nun endlich geschafft.
Ich kann nur sagen, Hut ab für Deinen Einsatz. Echt klasse! !!
Um das Vertrauen, was Du gerade bei Deinen „schrecklichen“ Nachbarn aufgebaut hast nicht zu missbrauchen, solltest Du so vorsichtig wie möglich vorgehen, jedoch alle Missstände mit einer Kamera festhalten. Wirklich eine Vorher-, Nachher- Geschichte festhalten. Dies ist wichtig, sollte sich die Situation ändern und Deine Nachbarn urplötzlich zurückziehen und Dich nicht mehr an den Hund ran lassen, kannst Du dem Veterinäramt gegenüber die ganzen Missstände beweisen. Auch wenn Du die Möglichkeit bekommen solltest, dass Du den Hund mitnehmen darfst und zu einem Tierarzt gehst, mach alles so heimlich wie möglich, damit Deine Nachbarn nur ja nicht zurückziehen und Dich nicht mehr an den Hund ran lassen.
Ich wünsch Dir viel Glück und hoffe, dass Du Dich weiterhin um den Hund kümmern darfst.
Ein ganz großes Lob :blume: an Dich.
LG
agil
Tolle Umfrage und ich fands erschreckend, dass es doch noch Hundebesitzer gibt, die ihren Vierbeiner im Auto nicht sichern.
Paul sitzt während der alltäglichen Fahrten zur Hundewiese und so immer im Kofferaum unseres Vans, durch ein Absperrnetz getrennt.
Nur für die Urlaubsfahrt hat Paul die Rückbank mit ausgepolsterten Fußraum für sich. Auf der Rückbank ist er jedoch angeschnallt.
LG
agil
Hallo Elke,
Ich schreib Dir gern unseren Start mit Paul.
Paul wurde mit seiner Mama und seinen acht Geschwistern auf Teneriffa von Elke Roßmann - Pro Animal de Tenerife in dem Waldgebiet gefunden und kam so in die Vermittlung.
Wir hatten am 08.10.2003 unseren ersten Hund Billy verloren und waren auf der Suche nach einem neuen Weggefährten und sind so übers Internet auf Paul alias Charly gestoßen.
Da Paul wild geboren wurde, hat Frau Roßmann das Geburtsdatum auf den 09.07.2003 festgelegt und laut Tierarzt kommt das auch hin.
Bei Paul war es liebe auf den ersten Blick. Wir haben ihn im Internet gesehen und wussten sofort, das ist er. Also sofort Kontakt mit der Vermittlerin hier in Deutschland aufgenommen und die vorsichtige Frage: Ist er schon vermittelt oder noch zu haben? Ja, und dann kam die erfreuliche Antwort: Er ist noch nicht vermittelt und nach einer Vorkontrolle könnte er zu uns kommen.
Also schnell einen Termin für den nächsten Tag Sonntag, 12.10.2003 gemacht und warten. Dann war endlich Sonntag und ich war so aufgeregt. Wann kommen die denn endlich. Ausgemacht war 14.00 Uhr. Ich hatte so eine Angst, dass doch noch was schief geht und sie vielleicht nicht kommen.
Hintergrund meiner Angst: Wir hatten in der gleichen Woche einen Termin bei einer Tiervermittlung von Hunden aus Griechenland. Der Besuch bei der Pflegefamilie verlief auch sehr gut. Wir kamen da an und der Hund war echt süß und gefiel uns. Wir durften mit ihm spazieren gehen und das Pflegefrauchen sagte, der Vermittlung steht bestimmt nichts im Wege. Dann kam die Vermittlerin und auch sie machte einen recht guten Eindruck und dann kam das Pflegeherrchen. Er war sehr freundlich aber als er kam, merkten wir gleich da stimmt etwas nicht. Urplötzlich schwang die Stimmung um und wir sollten den Hund nun doch nicht sofort mitnehmen können. Zuerst wollte die Vermittlerin sich unsere Wohnung etc. ansehen. Na gut, dachten wir uns und haben einem Termin für den nächsten Tag zugestimmt. Am Morgen des nächsten Tages, ich weiß nicht mehr warum, rief ich noch mal bei der Pflegefamilie an. Es meldete sich die Tochter mit der Auskunft, die Oma sei ins Krankenhaus gekommen und die Eltern seien nicht da. Ich soll mich mittags noch mal melden. Der Anruf mittags, wieder die Tochter, jetzt sei die Oma gestorben und ich soll mich später noch mal melden. Gut kann ja alles sein aber ich weiß nicht warum, es kam mir alles sehr merkwürdig vor. Wir waren natürlich sehr unruhig und wussten so gar nicht wie wir uns verhalten sollten. Als dann endlich gegen 18.00 Uhr die eigentliche Vermittlerin anrief und sagte: Die Pflegefamilie kann sich nicht mehr von dem Hund trennen und wir bekämen den Hund nun doch nicht. Das muss sich mal einer Vorstellen. Wir hatten am Vortag eine Zusage erhalten, es sei denn, wir würden in absolut unzumutbaren Verhältnissen leben, was ja nicht der Fall war. Also ein echt unmögliches Verhalten und diese nette Vermittlerin würde ich auch auf keinen Fall weiter empfehlen.
Nun aber zu Paul. Wie bekloppt ich war. Um 14.10 Uhr waren sie noch nicht da. Ich hatte echt Panik und mein Mann hat immer wieder versucht mich zu beruhigen aber ich war halt aufgeregt. Ja und dann klingelte es endlich und sie waren da. Es war ein junges Pärchen, die für die Pro Animal Tenerife arbeiteten. Aufgrund dessen, dass Bill nicht mehr da war, war unsere Wohnung seit langem mal wieder richtig aufgeregt und als dann die Vermittler zu uns rein kamen, hatte ich auf einmal totale Panik, dass es für einen Hund vielleicht zu aufgeräumt aussah und ich musste unbedingt sagen, dass wir nicht pingelig sind und unsere Wohnung nicht immer so aufgeräumt ist. Zuerst schauten die beiden etwas skeptisch aber nach dem ich dann unsere Erfahrung mit der anderen Vermittlerin mitteilte, konnten sie mich verstehen. Heute können wir über diese Situation und meine Aufgeregtheit zum Glück nur noch lachen.
Wir haben uns auf Anhieb verstanden und es stand ganz schnell fest, dass Paul zu uns kommen kann. Jetzt kam nur das Problem mit dem Flugpaten nach Deutschland – Flugpaten sind Tierfreunde, die auf ihrem Flug nach Deutschland einen Hund auf ihrem Ticket mitnehmen. Zu dem Zeitpunkt waren gerade Herbstferien. Gern hätte ich ihn selbst abgeholt aber unter 1.000 € war da nichts zu machen und das war mir echt zuviel. Wir haben uns ein Limit bis 500 € gesetzt aber leider ging da nichts. Der erste Flugpate der für Paul zur Verfügung stand wäre am 31.10.03 geflogen aber das war uns einfach zu lange. Also weiter suchen und das Glück war mit uns, denn da haben sich doch noch Menschen auf Teneriffa gemeldet, die Paul schon am 17.10.03 mitbringen konnten. Die Landung war vorgesehen für den 18.10.03 um 24.30 Uhr in Frankfurt. Leider musste mein Mann am 18.10.03 um 05.00 Uhr zur Arbeit, so dass er nicht mitfahren konnte und ich mit meiner Schwester als seelischen Beistand am 17.10.03 schon um 19.00 Uhr auf den Weg nach Frankfurt machte – vielleicht auch schon früher. Ich war mal wieder total aufgeregt und hatte Angst ich könnte zu spät kommen. Wir waren dann natürlich viel zu früh am Flughafen. Ich glaube wir waren so um 22.00 Uhr schon da und nun hieß es warten.
Die Zeit schien still zu stehen.
Doch dann war es endlich so weit. Das Flugzeug war gelandet und wir warteten nun auf die netten Flugpaten mit Paul. Die Flugpaten kamen natürlich als letzte raus. Wie hätte es auch anders sein sollen. Ja und da war die riesige Flugbox und in der saß Paul.
Mir kommen jetzt wieder die Tränen, wenn ich an diesen besonderen Moment denke. Ich hatte Paul vorher nur auf einem Foto gesehen und jetzt war er da. Was ein hübscher, kleiner, verängstigter Kerl. Damit Paul nun nicht noch viel länger in der Box verbringen musste, haben wir noch schnell die Unterlagen mit den Flugpaten ausgetauscht uns ganz doll bedankt und sind mit Paul – immer noch in der riesigen Flugbox – Richtung Auto.
Meine Schwester konnte es gar nicht mit ansehen und redete auf mich ein, ob es nicht besser wäre, wenn wir Paul aus der Box holen würden. Da ich von der Vermittlerin hier vorgewarnt war, dass die Hunde sehr ängstlich sind und nur vorsichtig aus der Box geholt werden sollen, weil sie abhauen könnten, haben wir uns dann entschlossen Paul auf einem Behinderten WC aus der Box zu holen, da kann er uns nicht entwischen und in eine normales WC wären wir mit der Box nie und nimmer rein gekommen.
Wir also in dieses WC und Paul ganz vorsichtig rausgeholt. Ihr werdet es nicht glauben. Er war wunderschön aber total ängstlich. Er hat am ganzen Körper gezittert und sich keinen Meter bewegt. Da er zu dem Zeitpunkt – ca. 3,5 Monate alt war schon 45 cm und 15 kg hatte, war an Tragen nicht zu denken und ich musste Paul schweren Herzens wieder in die Box packen.
Mir hat das Herz geblutet aber leider ging es nicht anders.
Dann endlich am Auto. Wir hatten noch Bills Decke auf der Rückbank und als ich Paul dann aus der Box holte und ins Auto auf die Rückbank setzte merkte man, eine Erleichterung durch seinen Körper gehen. Er schnüffelte sofort die Decke ab und legte sich hin. Ich hab ihm dann gleich Futter und Wasser angeboten, was er auch bereitwillig nahm.
Ne was war das für ein schöner Moment.
Ja und dann hatten wir noch die lange Rückfahrt vor uns. Paul machte sich sehr gut. Er lag ganz friedlich auf der Rückbank und hatte sein Köpfchen auf der Armlehne.
Als wir dann endlich zu hause waren und ich Paul in der Tiefgarage aus dem Auto geholt habe, zeigte er sich recht aufgeschlossen und lief bereitwillig mit. Ich bin dann als erstes mit ihm noch mal nach draußen, so dass er sich lösen konnte. Hat auch super geklappt und komischerweise, obwohl er keine Leine kannte, lief er super an der Leine.
Auf dem Rückweg an der Haustüre bekam er jedoch Panik und wollte partout nicht durch die Türe gehen und ich musste ihn rein tragen. Das dauerte echt sage und schreibe vier Wochen bis Paul mal alleine durch die Haustüre gegangen ist.
In den nächsten Tagen, Wochen und Monaten zeigte Paul deutlich, dass er wild geboren war und ein Stadtleben, Wohnung, Auto, Bus, Bahn, Türen, jegliche alltags Dinge wie Alufolie, Töpfe ach einfach alles nicht kannte. Wir mussten ihn an alles langsam heranführen. Ja und dann war da noch das größte Problem, seine Angst vor Männern. Mein Man hat sage und schreibe 8 Monate gebraucht um richtig an ihn heran zu kommen. Zum Glück ist das heute ganz anders.
Mich hat Paul sofort akzeptiert und ich glaube ich war für ihn so was wie ein Mutterersatz. Er hat mich immer verfolgt und wenn ich weg war und wieder kam, hat er immer ganz vorsichtig an mir herumgenagt.
Am Besten haben wir Pauls Ängste genommen, in dem wir alle die Dinge, vor denen er Angst hatte so normal als möglich darstellten. Also nichts kommentieren, wenn er Angst zeigte sondern einfach seinen Alltag machen. Kein trösten und beschützen, wenn er mal wieder panisch vor Fliesen stehen blieb, sondern ihm zeigen, dass alles harmlos und normal ist.
Heute ist Paul ein richtiger Prachtkerl geworden. Er ist vom Charakter ein sehr sensibler Hund und doch ist er wieder sehr selbstsicher.
Ach ja, an seinem ersten Tag bei uns musste er auch noch in die Dusche, da man die Flöhe auf ihm rumhüpfen sah. Das haben wir zum Glück ganz schnell wieder hin bekommen. Außerdem war er voller Parasiten. Von Herzwürmer, Lungenwürmer, Bandwurmeiern, Giardien bis hin zu Spulwürmern war alles vorhanden. Und eine heftige Erkältung hat er auch noch bekommen. Wir haben vom 17.10.03 bis Mitte Januar 04 rund 30 Tierarztbesuche gehabt aber danach war alles wieder im grünen Bereich und heute ist er Gesundheitlich top.
Wir würden jederzeit wieder einen Hund aus Spanien nehmen und ich muss sagen, das was Frau Roßmann auf Teneriffa leistet, unterstützen wir gern.
So jetzt muss ich aber aufhören. Ich spreng sonst noch den Rahmen. Ich les jetzt auch nicht mehr durch, sonst fällt mir womöglich noch mehr ein.
Solltest Du noch Fragen haben oder Informationen brauchen, so Mail mir einfach. Ich antworte Dir gern.
Fotos von Paul schicke ich Dir (direkt an Deine Mail) und Du darfst sie gern für Deinen Vortrag verwenden.
Liebe Grüße
agil
Hallo Verena,
ich bin Sprachlos - wie Menschen (Ärzte, Arzthelferinnen) so mit den Gefühlen von Menschen umgehen können. Mit Sicherheit haben sie viel zu tun und es mag auch keine böse Absicht dahinter stecken, dass sie Dich bisher nicht zurückgerufen haben aber gerade in so schweren Fällen sollte zumindest ein Anruf möglich sein.
Dein Unmut und Deine Verzweiflung kann ich voll und ganz nachvollziehen und ich würde nicht anders reagieren. Andererseits musst Du jetzt versuchen ruhig und sachlich zu bleiben – ich weiß, dass fällt sehr schwer.
Frag doch mal Deinen behandelnden Tierarzt, ob er sich nicht mit dieser Tierklinik in Verbindung setzen kann und nach dem Ergebnis fragt. Ich hatte mal einen ähnlichen Fall mit unserem ersten Hund und da hat unser Tierarzt hier ganz schnell die benötigten Informationen bekommen. Ich hoffe, dass er das für Dich macht.
Leider kann ich Dir nicht mehr helfen. Ich halte Dir und im Besonderen Deiner Hündin ganz doll die Daumen, dass ihr geholfen werden kann.
Alles erdenklich Gute
agil