Beiträge von agil

    Moortränke hört sich gut an - scheint ja ein bestimmter Stoff zu sein, der im Moor enthalten ist, den die Hunde brauchen.
    Damit könntest du ihren Bedarf ggf. decken.
    Ich würd es einfach täglich mit ins Futter mischen und dann abwarten.

    Auf den Verlauf bin ich gespannt - wäre ja super interessant, wenns weniger wird oder gar ganz aufhört.

    Nein, es liegt nicht am Kanninchen.
    Ich denke so langsam hat Paul sich dran gewöhnt, dass es nur noch solche Leckereien zu futtern gibt.

    Als er Trofu bekommen hat, hat er sich auch immer nur soviel gefuttert wie er hunger hatte. Mit dem Barf war auf einmal immer alles weg und nu denke ich, dass es sich bei ihm einpendelt und er jetzt auch nur noch soviel futtert wie er gerade hunger hat. Ist schon praktisch.

    Gerade Kanninchen futtert er immer super gern - nur den Fischkopf fand er nicht so toll, den musste ich ja pürieren :lol:

    Von giftiger Baumrinde hab ich noch nie gehört und wurde mir von meinem TA auch nichts gesagt.
    Dann müssten doch alle Hunde, die auf Stöcken kauen, vergiftet werden. Kann ich mir absolut nicht vorstellen.

    Wie schon gesagt, Paul futtert ab und an moderiges Holz. Er sucht regelrecht in sumpfigem Gebiet danach und nagt dann daran. Wenn ich genau nachdenke, dann hat Bill das damals auch ab und an gemacht und ein Kumpel von Paul macht das auch.
    Ich halte es in dem Fall echt für normal.

    Ich könnt mir vorstellen, dass es wir Paul mit dem Erdefuttern ist.
    Auch futtert er gern mal moderiges Holz.
    Mein TA meinte auch, dass das dann der Urinstinkt des Hundes ist und er bestimmte Stoffe bräuchte.
    Zum Erdefuttern hatte ich hier schon mal einen Thread eröffnet und den Tipp mit Heilerde bekommen - das hat geholfen. Seit dem futtert Paul weniger Erde aber es gibt immer noch eine bestimmte Stelle im Wald, da gräbt er richtig tief und futtert etwas Erde - scheint ihm also sehr gut zu schmecken und zu bekommen, deshalb sag ich nix mehr und lass ihn einfach.

    Ich denke, du solltest abwägen. Wenn deine Hündin gut damit klar kommt, dann würd ich es lassen ansonsten, wenn du der Meinung bist, dass es zuviel wird, dann unterbinde es.
    Ggf. kannst du es auch mal mit der Heilerde - gibts in der Drogerie, Reformhaus... - probieren.

    Paul bringt mich immer wieder zum Staunen.
    Zuerst denk ich, ich krieg den nicht satt und mach mir schon sorgen, dass er zu dick wird und nun, nun hab ich ihn wohl super eingestellt.
    Er futtert nur noch soviel, wie er hunger hat und das teilweise sogar weniger als sein Bedarf wäre.
    Gestern sollte es Kanninchen geben und was macht Hund, er schaut es sich an und geht wieder. Normal futtert er sowas gleich weg aber nein, Gestern nicht. Er stand nur auf die Gemüse-, Hüttenkäseration.
    Und heute, heute gabs dann wieder Hase - Paul nimmt sich einen Bollen, den Kopf und der Rest bleibt liegen.

    Wie ist das bei euren Vierbeinern? Stellt ihr da unterschiedlichen Bedarf fest? Lassen sie mal was über oder wird immer alles aufgefuttert?

    Er fands immer noch nicht prickelnd - ich werd zükünftig einfach bei Sprotten und Filet bleiben, da weiß ich, dass er es futtert.

    Ja es ist wirklich erstaunlich was man alles macht, damit es Hundi mundet :lol:

    Zu was Barf mich alles bringt...

    Gestern fand ich den Fischkopf noch eklig und konnte mir gar nicht vorstellen damit vor Pauls Schnute zu wedeln und heute...

    heute pürrier ich das Teil im Mixer und mische es mit Gemüse und Hüttenkäse.

    Das war so eine sauerei, ich glaube, ich bin für alle Zeiten geheilt :lol:

    Zitat

    Tucker ließ sich dann von mir überreden nachdem ich mit dem Fisch vor seiner Schnute rumgewedelt hab und ihm mit "lecker, lecker, schauuu feeeiiiinnnn, so ein tolles Gutzi ..." etc.pp. den Fisch eingeredet hab (vermutlich hat er ihn nur gefressen damit ich endlich Ruhe geb :D ).

    :lol: Ich seh mich Morgen schon mit dem Fischkopf wedelnd vor Paul stehen - zum Glück ists in der Wohnung und es sieht mich keiner sonst würd ich über Weihnachten noch eingeliefert :lol: