Beiträge von agil

    Solche Verdächtigungen auszusprechen ist immer eine heikle Sache.

    Welcher Grund sollte denn bestehen, dass sich Jemand über den Zaun beugt und dem Hund einen Elektroschocker auf den Körper hält und das auch noch mit dem Risiko, der Entdeckung.

    Nur weil es sich bei dem Verdächtigen um einen sogenannten "Kampfhund" Besitzer handelt, halte ich an den Haaren herbeigezogen. Nur weil er einen Kampfhund hat, ist er doch kein schlechter Mensch.

    Hat Deine Bekannte denn die Person schon mal mit einem Elektroschocker umgehen gesehen oder wie kommt sie auf diesen Verdacht?

    Ich würde den Hund eher mal in eine andere Richtung beobachten. Es könnte sich auch um Krampfanfälle handeln oder sogar um einen kurzen Epileptischenanfall.

    Was hat denn der TA in der Tierklinik gesagt. Da wird sie doch sicher auch ihren Verdacht geäußert haben oder ist sie gar nicht in die Tierklinik gegangen, weil der Hund da schon wieder normal war?

    Grundsätzlich ohne Beweise sehr vorsichtig mit solchen Verdächtigungen.

    LG
    agil

    Silvia, ich würde nie etwas anderes behaupten, ich bin doch kein Rufädiger *grins*

    Bei solchen tollen Geschichten kann Paul nicht mithalten.

    Bis auf seinen Drang sich in jeglichem Mist zu wälzen, damit er wochenlang stinkt und einem Labradorrüden, den er abgrundtief hasst und wenn ich es nicht frühgenug sehe, dann muss er sich auf ihn stürzen, scheint er echt ein Musterhund zu sein :versteck: .

    LG
    agil

    Leine immer an gefährlichen Stellen benutzt ansonsten ohne. Der Welpe hat mehr Angst sein Rudel - also uns - zuverlieren und deshalb bleibt er in der Nähe seiner Leute.

    Ob Bill oder Paul, wir haben es bei beiden gleich gehalten und sind damit sehr gut gefahren. Dadurch gab es bei Bill und gibt es jetzt bei Paul nie Probleme mit dem ohne Leine laufen und dem Kommen.

    LG
    agil

    Wenn er nur losziehen würde, wenn eine läufige Hündin in der Nähe wäre, dann würde eine Kastration vielleicht etwas bringen. Eine Kastration ist aber kein Garant, dass er sich dann nicht mehr für läufige Hündinnen interessiert. Wir haben einen kastrierten Rüden in unserer Gruppe, der letzten Monat noch eine läufige Hündin bestiegen hat.

    Da sich Dein Hund aber, so wie Du schreibst, auch ohne läufige Hündinnen in der Nachbarschaft auf Achse macht, würde eine Kastration sicher nichts ändern.

    Bis zu 2 Stunden am Tag Spazieren ist nicht gerade viel Beschäftigung. Ich denke, Ihr müsst einfach mehr mit ihm tun. Wenn er richtig beschäftigt ist und nach einem Spaziergang genügend gefordert wurde, wird er sicher froh sein erstmal seine Ruhe zu haben und sich nicht gleich wieder auf Wanderschaft begeben.

    Auch würde ich Euch raten, das Grundstück einzuzäunen, dann kann er sich nicht mehr auf Wanderschaft begeben.

    LG
    agil

    Letztendlich bist Du Minderjährig und die Hauptverantwortung was Euren Hund betrifft liegt bei Deinen Eltern also ist es auch ihre Entscheidung, ob ein Zweithund angeschafft werden soll oder nicht.

    Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Wie kann man einem Minderjährigen sagen, er solle mehr Druck auf seine Eltern ausüben. Die Eltern werden schon wissen, warum kein Zweithund angeschafft werden soll. Ebenso würden die Eltern sich sicher Hilfe suchen, wenn sie ein Problem mit der Haltung ihres Hundes hätten.

    Was ich auch nicht verstehen kann ist, warum Du nicht einfach froh bist überhaupt einen Hund zu haben. Es gibt ganz viele Kinder, die sich nichts sehnlicher Wünschen als einen Hund aber da erlauben die Eltern noch nicht mal einen.

    Du hast einen Hund und jetzt liegt es an Dir, Dich mit dem Hund zu beschäftigen. Wenn Du in dieser Beziehung richtig mit ihm umgehst, dann ist es auch egal, ob Deine Eltern bei dem Hund etwas durchgehen lassen oder nicht. Ein Hund merkt genau, bei wem er was machen kann.

    Du könntest mit dem Hund zusammen auch Hundesport im Verein machen, dadurch würde sich die Bindung von Euch beiden noch mal verbessern.

    Nur Jammern hilft Dir in keinster Weise. Krempel die Ärmel hoch, hör das Jammern auf, sei froh, dass Du einen Hund hast und mach was mit ihm. Dann wirst Du sehen, wird es auch besser mit Eurer Bindung.

    LG
    agil

    Oh, bitte nicht Ohrfeigen, dass zeugt doch wirklich nicht von Erziehung und dem heutigen Verständnis zur Erziehung. Bitte, bitte tu das nicht. Ich finde jegliche Art von körperlicher Züchtigung für unangemessen und sehe es als Schwäche, des Schlagenden an.

    Um Deinem Hund zu zeigen, dass Du die "Macht" hast, solltest Du mit ihm Üben. Das machst Du am Besten mit Übungen, wie platz, sitz und ballspielen.

    Schön ist es, wenn Dein Hund einen Ball oder ähnliches Apportiert, denn hier kannst Du tolle Tauschspiele machen. Er holt den Ball, Du tauscht ihn gegen Leckerchen. Dann machst Du wieder Übungen sitz & platz.

    Es geht wirklich ohne Schläge.

    LG
    agil

    Kurioser Weise ist es bei Hunden möglich, dass in einem Wurf unterschiedliche Welpen rauskommen, da sie unterschiedliche Väter haben.

    Ich bleib dabei, bei der Schwester tippe ich auf alle Fälle auf Parson oder nur Jack Russel.

    Was Deine Hündin betrifft, könnte ich mir als Vater auch einen Riesenschauzer oder Riesenschnauzermix vorstellen.

    Ja, es ist immer sehr schwer, gerade solche Mixe, bei denen man die Eltern oder nur ein Elternteil kennt, die Abstammung zu bestimmen. Ich kenne das zur Genüge von Paul. Wenn man bedenkt, das Pauls Mutter eine weiße Schäferhündin war, dann finde ich sieht man da keine Ähnlichkeit. Letztendlich ist es aber doch egal.

    LG
    agil

    Hi, das Gleiche hatten wir mit unserem ersten Hund Bill zum Schluß auch. Wirklilch dagegen machen kannst Du nichts.

    Wie Balko schreibt, ist es wie bei alten Menschen, ab einem gewissen Alter geht alles nicht mehr so wie bei einem jungen Menschen und Dein Hund hat nun ein Alter erreicht, da kann er seine Ausscheidungen nicht mehr steuern.

    Ich hab bei unserem Bill darauf geachtet zu welchen Zeiten das Unglück passierte und siehe da, es fast immer ungefähr zur gleichen Zeit. So bin ich halt zweimal in der Nacht zu den Zeiten aufgestanden und mit ihm raus. Dann ging fast nichts mehr in die Wohnung. Das ganze ging dann so für ca. drei Jahre. War schon eine anstrengende Zeit aber ich habs gern gemacht, denn es war für meinen besten Freund.

    Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

    LG und alles Gute für Deinen Hundi
    agil