ZitatUnd ich bitte doch um ein bisschen mehr toleranz! :flehan:
Sorry aber bei soviel Blindheit und purem Egoismus kann ich keine Toleranz aufbringen.
ZitatUnd ich bitte doch um ein bisschen mehr toleranz! :flehan:
Sorry aber bei soviel Blindheit und purem Egoismus kann ich keine Toleranz aufbringen.
Hi Ella, ich bin keine TA-Helferin und kenn mich auch nicht wirklich aus. Ich kenne es nur so, dass kleine Dinge kurz sofort bei meinem TA untersucht werden aber wenns um Parasiten und genauere Werte geht, dann wird es grundsätzlich in ein Labor eingeschickt. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass es kompliziert ist solche Untersuchungen selbst zu machen.
Im Labor können sie Dir sicher genaueres sagen. Bin mal gespannt. Berichte doch mal bitte.
LG
agil
Zitatund extrem erschrecken ist übertrieben..klar baut ein sprayhalsband auf den schreckensmoment. aber für einen normal veranlagten hund ist das auch kein weltuntergang. ich kenne auch hunde bei denen du mit einem sprayhalsband garnix ausrichten kanns...die schütteln sich mal kurz und machen dann weiter..
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wie gesagt, jedem hund so viel... wie er braucht.
Unabhängig davon, dass ich es äußerst gefährlich finde ohne den Charakter des Hundes noch den Hundehalter zu kennen, ein solches Hilfsmittel zu verwenden. Du beschreibst so schön, dass es Hunde gibt, die den Sprüher nur abschütteln aber es gibt auch Hunde, die schütteln es nicht einfach nur ab, bei denen zerstört das Halsband noch mehr die seelische Stärke. Dann doch lieber fachliche Beratung vor Ort von Jemanden, der Hund und Halter persönlich kennenlernen konnte.
LG
agil
Ich glaub hier ist der Welpe wahn im Forum ausgebrochen und es sind nur noch bekl..... unterwegs.
Mehr fällt mir nicht mehr dazu ein.
:aerger:
agil
Leute hakt ab. Vielleicht war es ja auch ein :troll;
LG
agil
Zitat
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Ich möchte dich ja nicht angreifen oder so ,aber ich glaube es ist für alle Beteildigten besser,wenn ihr für den Hund einen neuen Erfahrenen Besitzer suchen würdet,denn wenn er schon knurrt wenn ihr ihn aus dem Bett haben wollt dann ist das schon nicht mehr lustig.
lg nochmal
Jepp.
Der Hund braucht vertrauen in sein Zuhause und zu seinem Halter. Kannst Du mir bitte mal erklären, wie ich das von hier aus Aufbauen soll?
Völlig unmöglich.
Ich hatte mit Paul ein ähnliches Problem. Auch er konnte nicht alleine bleiben und hat wahnsinnige Verlustangst gehabt. Es hat gut 6 Monate gedauert bis er aufgrund unseres Zusammenlebens, gelernt hat, dass er bedenkenlos alleine bleiben kann.
Unser erster Hund meinte uns Kontrollieren zu müssen und auch hier ging es ohne Sprayhalsband, gab es vor fast 20 Jahre auch noch nicht. Auch er musste, durch unser sicheres und selbstbewußtem Auftreten lernen, dass er uns nicht kontrollieren kann.
Das ist jedoch ein Prozess, der geht nicht mal eben von heute auf morgen. Ich sehe das Problem von Bruno nicht in ihm sondern bei den Haltern, die ihm die falschen Signale geben.
Die Lösung ist, dass ich als Hundehalter selbstsicher und suverän Auftrete. Wenn ich meine Kommandos nur halbherzig durchsetze und auch sonst mal hü mal hott reagiere, dann kann der Hund mich nicht ernst nehmen.
LG
agil
ZitatJa ja statt mir einfach nur tricks zu nennen,müssen sich alle mit mir streiten,und keiner mag mich.
Das ist gelogen, denn NAT Britta mag Dich und sie hilft Dir hier schon die ganze Zeit.
Ich hoffe, die nimmst Du auch an. Weil Du brauchst vor Ort Hilfe, ein Forum hier kann Dir in Deiner Unerfahrenheit nicht wirklich das Wissen vermitteln, welches Dir fehlt um Deinem Hund gerecht zu werden.
LG
agil
bordy: Ist mir grundsätzlich zu einfach dargestellt.
Mag sein, dass ich als Alleinige auf der ganze Welt mit meiner Meinung stehe aber wenn ich sowas nicht vorher eingeplant habe, dann habe ich als Mensch versagt. Realität ist für mich, dass ich mir ein Lebewesen angeschafft habe, dass irgendwie sein ganzes Lebenlang von mir Abhängig sein wird. Ich muss jederzeit Verfügbar sein können, z.B. wenn eine unverhersebare Sache - oder gar ein Notfall - eintritt. Das ist für mich realität. Ich denke so und ich handle so und bin bisher sehr gut damit gefahren.
Wir reden hier von einem Lebewesen und das Sprühhalsband ist in diesem Fall für mich das ganz falsch Hilfsmittel. Ein Hund der nicht alleine bleiben kann hat entweder extreme Verlustangst oder einen ausgeprägten Kontrollinstinkt der unter Anderem dadurch noch ausgeprägter ist, da Hundi nicht sicher ist wer ist der Rudelführer. Wenn ich dem Hund von Beginn des Zusammenlebens die nötige Sicherheit gebe und er weiß, dass er sich frei bewegen kann, er muss nicht auf mich Aufpassen, dann kann er sein Leben genießen. Das bedeutet für mich Lebensqualität für den Hund.
Klare Linie und eine gute, klare Kommunikation - braucht man kein Sprayhalsband.
Oh liebe Britta, ich finde es klasse, dass Du Dich hier so einsetzt und hoffe, dass Du nicht auf die Nase fällst.
LG
agil