Zitat
Welches ist das denn, wenn ich mal zwischenfragen darf?Gruß, :fisch:
defu bekommt man mittlerweile in fast jedem guten Zoomarkt.
Zitat
Welches ist das denn, wenn ich mal zwischenfragen darf?Gruß, :fisch:
defu bekommt man mittlerweile in fast jedem guten Zoomarkt.
Ich will Foto
Da hilft nur Üben, Üben und nochmal Üben.
Am Besten mit der Schleppleine, das geht aber nicht von heute auf morgen. Du kannst mal so ein halbes bis ein ganzes Jahr einplanen. Wenn es früher klappt um so besser.
LG
agil
Oh arme Pandora, ich hab leider gerade erst von Deinem traurigen Schicksal gelesen.
Das tut mir unsagbar leid.
Ich hab bisher zum Glück solche Schreiben noch nicht aufsetzten müssen und kann Dir so auf Anhieb nicht wirklich helfen.
Als Tipp würde ich sagen, ganz genaue Schilderung der Symptome, Behandlung und Zeiten/Daten. Je ausführlicher um so besser nachvollziehbar. (Ist wie bei einer Abmahnung )
Schreib am Besten mal alles auf und stell es hier rein, dann kann man Nachlesen und Änderungen besprechen.
Fühl dich gedrück und ein
für Rottimaus.
Traurige Grüße
agil
Ich finde die Entwicklung gar nicht schlecht.
Natürlich muss man mit offenen Augen an die Sache herangehen und darf sich durch die Werbung und die Vielzahl der Angebote nicht blenden lassen. Aber grundsätzlich muss man doch sagen, dass aufgrund der vielen Studien und Beobachtungen die Futterherstellung im spezifischer auf die jeweiligen Bedrüfnisse zugeschnitten werden konnten.
Man weiß, dass große Rassen weniger Proteine brauche, damit der Wachstum nicht zu schnell vorangeht. Ist doch klasse, wenn man dafür spezielle Futter bekommt.
Natürlich gibt es viele schwarze Schafe unter den Futterherstellern aber ich bin der Meinung wer sich da nicht wirklich schlau macht und ein wenig Hinterfragt, der ist bei dem heutigen Angebot wirklich selber schuld.
Nach langer Recherche habe ich ein Trofu gefunden, bei dem ganz klar nachzuvollziehen ist, dass alle Zutaten nur von 100 % BioBauern kommen.
Sicher ist es in einigen Bereichen übertrieben und die Nachfragen zeigen deutlich, dass sich nicht wirklich viele Hundebesitzer richtig Gedanken machen über die Ernährung ihres Hundes sondern nehmen einfach ein Futter aus dem Supermarkt. Wer sich so verhält ist halt selber schuld, denn die Auswahl ist Riesengroß und es ist jedem Freigestellt, sich zu informieren.
Nicht nur aufgrund der Fortschritte in der Medizin sondern auch aufgrund guter Ernährung werden unsere Hund immer älter. Bleibt auch noch zu berücksichtigen.
Deshalb stehe ich dem Wahnsinnsangebot nicht ganz so negativ, wenn doch kritisch, gegenüber.
LG
agil
Hallo Corinna,
wenn man es genau nimmt, dann sind unserer beider Ansichten nicht verkehrt.
Sicher wird immer das Risiko der Beweislast bleiben aber in einer wirklichen Angriffssituation, wird wohl keiner seinen Hund daraus halten können. Denn es ist nun mal der Urinstinkt des Hundes "Einer für Alle und Alle für Einen".
Wollen wir hoffen, dass wir nie in die Situation kommen und den Ernstfall erleben müssen.
Ist schon eine verkehrte Welt.
LG
agil
So nu musste ich es aber genau wissen und hab noch mal gezielt bei der Tierhalterrechtschutz angerufen und die gleiche Antwort bekommen wie von meinem Schwager:
Das Verhalten des Hundes ist völlig normal und gehört zum instiktiven Schutzinstinkt des Hundes.
Wenn ich auf meiner morgendlichen Runde (halb 6 im Wald) von einem Fremden angegriffen werde - bitte beachten, da geht nicht einfach Jemand an mir vorbei oder fragt mich ganz harmlos, sondern ich werde tätlich angegriffen - wird der Hund nicht als aggressiv eingestuft und kann deshalb auch nicht eingeschläfert werden.
Ebenso ist es wenn ein Fremder in die Wohnung oder in das Haus einbricht. Auch in diesem Fall, ist es völlig normal, wenn ein Hund bei einem gewaltsamen Eindringen beissen würde.
Wenn wir nun wieder auf die Beweislast kommen, dann kann ich nur sagen, dass ein Angriff sicher nicht ohne Spuren bleibt.
Mir ist selbiges vor 10 Jahren passiert und damals hat Billy mich verteidigt. Er ist diesem Menschen sofort an den Arm, so dass der mich losgelassen hat. Da wurde meinem Hund keine Aggression unterstellt.
Natürlich haben die Zeiten sich in Bezug auf Hunde durch die sogenannten Kampfhundegeschichten verändert aber ich hätte keine Bedenken, das Wesen meines Hundes zu testen, denn so lange ich nicht in Gefahr bin, gibt es für den Hund auch keinen Anlass mich zu verteidigen.
Das mit dem ich verteidige meinen Hund ist immer sehr leicht gesagt, wenn man sich wirklich in der Situation befindet, dass man Angegriffen wird, hat man kaum Zeit den Hund zu verteidigen, sondern ist froh über die Unterstützung, dass man sich aus den Fängen des Angreifers befreien kann und rennt nur noch um sein Leben.
In der Theorie sieht man das immer so leicht aber wenn man dann wirklich bedroht wird und in so einer Situation steckt, sieht die Sache ganz anders aus.
LG
agil
Hallo Kenjada,
Eure Pechstähne will aber wohl nicht abreißen. Mensch das tut mir echt super leid und ich kann Deine Sorgen verstehen. Mir würde es jetzt nicht anders gehen.
Hast Du nicht die Möglichkeit Dir zumindest für heute einen Tag frei zu nehmen? Dein Kopf ist doch jetzt eh nicht frei für andere Dinge.
Zu Leishmaniose kann ich Dir leider nicht allzuviel sagen. Gehört habe ich jedoch schon von einigen, deren Hunde Leishmaniose positiv getestet wurden, dass ein Hund, der Leishmaniose hat, mit den heutigen Behandlungsmöglichkeiten eine gleiche Lebenserwartung haben kann, wie ein Leishmaniose neagitv getesteter Hund.
Ich weiß, ist einfach gesagt aber versuch einen klaren Kopf zu behalten und einigermaßen ruhig zu bleiben. Heute sind die schon so weit mit der Medizin, da gibt es sicher gute Behandlungschancen für Deinen Hundi.
Hab gerade mal gegooglet und das gefunden: http://leishmaniose.de/therapie.html
Vielleicht findest Du da ja ein paar Hinweise.
Ich drücke jeden Falls ganz fest die Daumen, dass sich der Verdacht nicht bestätigt und Dein Hund ganz schnell wieder Gesund ist.
Für Deinen Hundi gute Besserung und für Dich noch schnell einen und alles Gute.
Besorgte Grüße
agil
Hallo Tanja (bald Wonderwomen),
freut mich, dass Du Keko wieder zu hause hast. Ist doch immer wieder eine Erleichterung, wenn man seinen Schatz wieder zu hause hat und sich selbst um das Wohlergehen kümmern kann.
Nu betüdel ihn mal schön, dann kommt er sicher bald auch wieder richtig auf die Beine und Du musst ihn nicht mehr tragen - Frau Wonderwomen .
Gute Besserung für Deinen Keko und Dir ganz viel Kraft in den Armen
LG
agil
Zitatich glaube das größte Problem ist immer die Beweiskraft. Du als Hundehalter musst beweisen, daß es Notwehr war, wenn der Hund gebissen hat.
Denn zur Notwehr (also um zu verteidigen) darf der Hund auch beisen (siehe agil).
Fühlt sich ein Hund in einer geordneten Gemeinschaft sicher, wird er seine Aufgabe des Meldens und auch des Drohens gewissenhaft übernehmen. Die Entscheidung, was weiter passiert (Flucht, Ignorieren oder Angriff) muss dann der Besitzer entscheiden.
Ist der Besitzer nicht in der Lage dazu (weil verletzt oder nicht da) übernimmt automatisch der Hund die Entscheidung.Und natürlich darf ein Hund sich auch erschrecken und seinen Unmut äußern. Hier spielt dann wieder die Reaktion des Besitzers eine große Rolle: er muss seinem Hund signalisieren das alles in Ordnung ist. Damit kann der Hund sich dann zurücknehmen.
Ist hier ja alles korrekt abgelaufen.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich sehe auch kein Fehlverhalten bei dem Hund. Er hat korrekt reagiert und der Hundehalter hat ihm sofort gezeigt, ist alles in Ordnung, so war Hund wieder ruhig.
LG
agil