Beiträge von agil

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Ich an Deiner Stelle würde mich mit dem TA ganz offen unterhalten. Wenn es ein guter Arzt ist, wird er Dir die ehrliche Meinung sagen.
Ich habe das selbe Problem wie Du, und ich lasse meine Maus nicht mehr operieren. Mein TA hat sich meinen Hund angesehen und er meinte, ich soll die Tage,Wochen, Monate noch mit Ihr genießen. Es war für mich eine harte Nachricht, aber ich bin Ihm dankbar, dass er so ehrlich war.
LG Konsul

Leider kommen solche Nachrichten und es ist unsagbar schwer solche Aussagen tragen zu müssen. Ich wünsche dir und deinem Hund noch eine ganz lange und glückliche Zeit.

Mag sein, dass du es nicht als Egoismus empfindest, das Wort können wir gern streichen - ich nehm es zurück.
Ich bleibe jedoch doch dabei, dass es einfach ist, nicht wissen zu wollen was der Hund hat, weil es dich belastet hätte und weil du empfindest, dass du davon nichts gehabt hast.
Aus eigener Erfahrung: Bill, von dem ich eben berichtet habe, hatte einen Mastzelltumor - diese besagte Krebsart, die Gestern bei Menschen,Tiere und Doktoren erwähnt wurde. Bei dieser Krebsart handelt es sich um eine sehr aggressive Krebsart und es wurde unserem Bill mit 7 Jahren nur noch eine Lebenserwartung von einem halben bis einem Jahr gegeben. Wir wußten nun, woran wir waren und wir haben mit unserem Hund gekämpft und haben den Krebs mit unserem Hund besiegt. Wie schon erwähnt er wurde fast 16 und das nur, weil wir frühzeitig wußten, womit wir es zu tun hatten und entsprechend den Kampf aufnehmen konnten.
Ich finde es ungerecht dem Hund gegenüber nicht wissen wollen, was es ist, weil du damit ggf. dem Hund keine Chance geben hast zu kämpfen - mit dir gemeinsam zu kämpfen, denn du triffst die Entscheidungen, die dein Hund aushalten muss.
Das ist meine ganz persönliche Meinung und Einstellung

Schon ein wenig leichtsinnig und egoistisch nicht wissen zu wollen ob die Knubbel gut oder bösartig sind, weil es dich belastet hätte.
Nun belastet es deinen Hund und du wirst nie wissen ob du ggf. das Ausbreiten der Knubbel, sollten sie nun nicht gutartig sein, hättest verhindern können. Diesen Gedanken finde ich nun viel schlimmer.
Du solltest dich wirklich sehr gut bei deinem TA informieren und unbedingt klären um was für Knubbel es sich handelt und wie die weiteren Behandlungsmöglichkeiten aussehen würden. Nur wenn du Genaues weißt, kannst du eine für deinen Hund richtige Entscheidung treffen. Und du solltest nicht denken, was für dich gut ist sondern was für deinen Hund gut ist, denn jede Entscheidung, die du für deinen Hund triffst muss er aushalten und nicht du.
Alles Gute für deinen Hund.

Eine Operation würde ich nicht nur vom Alter des Hundes abhängig machen sondern in erster Linie würde für mich die Belastung für den Hund und der allgemeine Gesundheitszustand des Hundes stehen.
Diese Entscheidung solltest du in Absprache mit deinem TA treffen. Der kann dir genau sagen in wie weit die anstehende OP für deinen Hund zumutbar ist.
Unser erster Hund Bill ist mit 13J. nochmal operiert worden - er ist letzthin fast 16 geworden und hat dank dieser OP nochmal fast drei glückliche Jahre verbracht. Ab einem gewissen Punkt - ich glaub er war 14,5 oder 15 Jahre, da stand für uns fest, dass wir keine lebensverlängernde Maßnahmen mehr machen werden sondern ihn so lange wie möglich und schmerzfrei älter werden lassen - bis zu dem Punkt an dem es dann nicht mehr ging. Er war 15 Jahre und 7 Monate alt als ein Milztumor festgestellt wurde und da gab es nur noch die erlösende Spritze.
Du siehst, es ist nicht einfach und hängt immer vom Allgemeinzustand des Hundes ab und nicht nur vom Alter.

Hört sich nicht sehr vertrauenserweckend an aber die Hoffnung geben wir nicht auf.
Wenn es uns nicht gut geht und dann noch die lange Narkose, dann steht uns auch nicht der Kopf nach Essen - so wird es sein, ganz bestimmt.

Liebe Grüße
Ulli

Was du dir alles in so kurzer Zeit überlegst ist schon enorm.
Geh doch erst mal von Baustelle zu Baustelle und besonders lass dich in der/einer Hundeschule beraten, wie du mit deinem Hund überhaupt am Besten was machst.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann habt ihr den Hund doch erst kurze Zeit also alles langsam angehen.

Und übrigens, achte doch bitte in welche Kategorie du deine Beiträge einstellst - ich verschiebe jetzt schon den Xten Beitrag von dir.
Vielleicht bleibst du auch einfach mal in einem Beitrag von dir und fragst Stück für Stück in dem einen Beitrag, dann weiß auch jeder User wo überall deine Fragen liegen und lernt dich und deinen Hund besser kennen

Am Besten wäre eine Ersatzhundema, wenn ihr die Möglichkeit habt.

Bei den Spotons ist Advantix nicht so wirkungsvoll gegen Zecken - da hilft Expot wesentlich besser.
Oder bei Halsbändern das Scalibor.

Ich denke es kommt immer auf den Stellenwert an, auf den man eine Sache stellt.
Wenn man den Beitrag mit dem Auto liest, den Patrick eingestellt hat, dann liest man eine Leidenschaft heraus, die ich an anderer Stelle wichtiger finde und eher erwartet hätte.

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Hey guter Tipp!
Danke leute, aber andere sagen, ich solle mal sehen ob die hundeschule gutz wäre...ma sehen ich rede mal mit meinen Elter darüber.

Danke für Tipps leute!

Siehste, bei der Menge an Threads, die du eröffnet hast, weißt du nun selber nicht mehr in welchem du was antworten willst. Macht aber nix, wir haben aufgepasst und wissen was du meinst
Wird dir sicher viel Spaß machen in der Hundeschule.