Beiträge von agil

    Kampf ist gut - du solltest auf jeden Fall die Hunde behandeln, denn sonst schleppen sie dir womöglich demnächst die Flöhe wieder ein.
    Dir bleibt nichts anderes übrig als den Stall, deine Wohnung und die Hunde zu behandeln. Flöhe sind absolute Mistviecher, die kriegst du sonst nicht los.
    Flöhe bleiben auch nicht auf dem Menschen, sondern saugen sein Blut und gehen dann wieder zum Tier, es ist daher wahrscheinlich, dass deine Hunde auch betroffen sein können. Am Anfang zeigen Hunde noch nicht zwingend ein Jucken, das kommt meist dann, wenn sie extrem befallen sind.

    Das hört sich ja sehr vielversprechend an.
    Bei der Hündin einer Freundin von mir hat das auch geholfen. Sie hat das Medikament damals auch über einen längeren Zeitraum ohne Probleme bekommen.
    Dann mal viel Erfolg.

    Ich steh auf dem Standpunkt ein kleiner Aufwand mit einer so großen Wirkung. Wenn bei so einer Vorsorgeuntersuchung etwas frühzeitig festgestellt wurde, dann ist es super. Sollte dann trotzdem etwas kommen, brauche ich mir keine Vorwürfe zu machen, hätte ich ihn doch nur früher untersuchen lassen.

    Bibi, mach dir bloß keine Vorwürfe, du kannst daran nichts ändern und du kannst sie nicht dazu zwingen zum Arzt zu gehen.
    Wie ich oben schon geschrieben habe, du hast alles getan, was du tun konntest, wenn beide so verantwortungslos mit der Situation umgehen und es sollte etwas passieren, dann ist es ihre Schuld ganz allein.
    Ich weiß, es ist leicht gesagt aber meiner Meinung nach nicht zu ändern.
    Es ist immer wieder traurig zu sehen wie fahrlässig Menschen mit ihren Hunden umgehen und in dem Fall auch noch mit ihrem Kind. Ich bin da immer wieder sprachlos, habe aber im Laufe der Zeit gelernt viele Dinge abzuhaken - es hat keinen Sinn, du kannst sie zu nichts zwingen und machst dir nur das Leben schwer. Es ist ihr Leben und ihre Verantwortung und nicht deine.
    LG
    Ulli

    Bei unserem Bill wurde im Alter von 15 Jahren und 7 Monaten ein Apfelsinen großer Milztumor festgestellt - für einen Rauhaardackel ein riesiges Teil. Unser TA sagte uns, dass ein Milztumor eine sehr heikle Sache ist, da diese Tumore dazu neigen zu platzen und einem dann nur sehr wenig Zeit bleibt zu behandeln, da die Hunde innerlich verbluten.
    Natürlich haben wir in dem Alter nicht mehr operiert, er war schon sehr schwach, hatte sehr starke Schmerzen und wir haben ihn dann von den Schmerzen erlöst.
    Ich gehöre zu den übervorsichtigen HH und lasse bei Paul einmal im Jahr ein großes Blutbild machen und seit letztem Jahr (Paul wird diese Jahr 6) lasse ich regelmäßig die Protata per Ultraschall untersuchen - bei dieser Unteresuchung lasse ich gleich den Bauchraum mit untersuchen.
    Meine Devise ist immer, lieber einmal zuviel untersucht als einmal zu wenig. Auch wir sollten jährlich einen Krebsvorsorgecheck machen lassen, was spricht dagegen, dies nicht auch beim eigenen Hund zu machen. Für mich ist das völlig normal.

    Hunde testen immer mal wieder gern aus. Wenn bei uns so eine Phase auf kommt, dann geh ich ähnlich vor wie ihr. Ich würd sagen ihr macht das absolut richtig.
    Mir ist auch aufgefallen, dass ich vor solchen Phasen immer mal ein wenig geschludert habe, der Hund hört ja so gut, da kann man das Eine oder Andere ruhig mal durchgehen lassen.

    Nein, du kannst sie nicht zwingen und du hast ihr alle Eventualitäten aufgezeigt. Jetzt liegt es an ihr und ihrem Partner die Verantwortung zu übernehmen und zu handeln. Wenn sie nicht handeln, dann kannst du es nicht ändern - man kann die Menschen nicht vor ihrem Leben schützen!
    Es ist immer eine Frage der Bereitschaft, was man schaffen möchte und was nicht. Ich persönlich hätte mir mindestens einen Tag Urlaub genommen - dies ist eine außergewöhnliche Situation und da hat, wenn man ein zuverlässiger Mitarbeiter ist, jeder Chef verständnis, denn sowas kommt nicht jeden Tag vor. Aber wie schon gesagt, man muss auch bereit sein, diesen Weg zu gehen.
    Du kannst nicht mehr tun und jetzt bleibt dir nur noch abzuwarten, wie sie entscheiden.

    Wir haben intern darüber gesprochen ob der Thread wieder geöffnet werden soll oder nicht und letztendlich hab auch ich mich überzeugen lassen, dass der Thread in seiner sich dauernd wiederholenden Thematik und den Anfeindungen und der Unverschämtheiten von Rocco sich totgelaufen hat.
    Es wird nur noch darauf hinauslaufen, dass nur noch draufgeprügelt wird und sich letzthin andere Krawallmenschen dran hängen.

    Aus diesem Grund bleibt der Thread geschlossen.

    Ja auch ich habe mich an die wiederholende Thematik gehängt und hätte ich nicht tun sollen, deshalb nehme ich auch meinen letzten Beitrag zurück ;)

    Zitat

    @ agil: Selbst ich weiß, dass man sich an regeln und Gesetze zu halten hat, doch man muss auch nicht jede Schwachsinns-Anordnung hinnehmen, und einfach machen. Wenn das alle machen, was meinst du, was ganz schnell aus der Bevölkerung gemacht würde, wenn keiner mehr den Mund aufmachen würde und sich jeder strikt an alles halten würde!?!

    Wie vermessen ist denn das nun schon wieder. Du erreichst doch dadurch, dass du die Haufen deines Hundes liegen lässt nicht, dass Gesetze zu den Gunsten des Hundes geändert werden. Sorry aber du gehst total blauäugig an die ganze Sache ran.
    Wenn du die Menge gegen dich aufbringst, in dem du deinen Mist auf sie abwälst, dann erreichst du genau das Gegenteil - nämlich noch härtere Gesetze und noch mehr Verbote für Hunde. Glaubst du die Grünflächen werden freigegeben, wenn wir nun alle so handeln würden wie du.
    Wir kämpfen dafür, dass Hunde ein besseres Ansehen bekommen und Leute wie du, machen uns alles wieder zu Nichte und werfen, dass was wir hart erarbeitet haben über den Haufen.
    Ne, bei soviel Engstrinigkeit fällt mir echt nichts mehr ein.