So, die Therapeutin war da.
Etwas über 1 Stunde war sie hier und hat sich mit Paco und mir auseinander gesetzt.
Ich habe viel über unseren Tagesablauf gesprochen, das Verhalten von Paco und was wir zusammen machen und wie wir es machen.
Das Ergebnis hat mich erschüttert:
Sie ist der Meinung, das Paco "zurückgeblieben" ist. Sein ganzes Verhalten deutet darauf hin, das er ne geistige Behinderung hat.
Man müsse aber Hirnströme messen um genaueres zu sagen.
Paco versteht einfach nicht das er nicht in die Wohnung machen darf. Er muss und dann macht er halt.
Paco kann ja auch immernoch nicht wirklich Sitz und Platz. Das einzige worauf er zuverlässig hört ist sein Name und das Kommando "komm".
Paco würde sich wie ein Welpe benehmen/verhalten und orientiert sich zu 90% an Carina. Sie meinte, wenn Carina nicht hier wäre, würde sich sein Verhalten drastisch ändern (in die negative Richtung) weil er dann niemanden hätte der ihm was vormacht bzw. an dem er sich orientieren kann.
Man könne das auch nicht ändern!
Können Hunde geistig behindert sein? Kann ich das glauben was die Dame gesagt hat?
Ich bin echt geschockt und muss das "gehörte" erstmal verdauen.