Machen wir sofort, wenn du weißt, wo wir ne Wohnung/Haus herkriegen *gg* beim Tierheim lieber ein Haus, weil die denken ja das ein Hund ohne Haus mit Garten nicht leben kann ;).
Beiträge von Fantasmita
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Mieterbund hilfte mir nicht mehr groß weiter. Im Zweifelsfall läuft es auf was rechtliches hinaus und die agieren dann nicht mehr, weil sie nicht agieren, wenn das Problem schon besteht, sondern man muss erst Mitglied sein und dann können sie helfen. So würden sie mir mit Ratschlägen helfen aber die kann ich auch so besorgen.
Im Zweifelsfall muss Schwiegervater sich weiterbilden. Er ist Rechtsanwalt ... allerdings für Verkehrsrecht :D.
Natürlich ist die B-Nachbarin interessant. Das Nachbarhaus steht genau neben unserem Haus und ist auch von der Genossenschaft :D. Von daher kein Unterschied in den Regelungen.
onyxvl
Hier in der Firma sind die Fotos gesperrt ... ich sehe von daher nicht, ob die Fotos noch im Thread sind, wenn ja, dann kannst du ihn hier nackig sehen https://www.dogforum.de/fpost7493241.html#7493241@rotti-frauchen
Im Falle eines Falles werde ich es versuchen. -
Ehrlich gesagt bin ich fast froh, dass es diese Vitamin B-Nachbarin gibt.
Vor ca. 2 Wochen hatte ein Nachbar sich einen Welpen angeschafft. ... Golden Retriever-Mix ... Endgröße mit Sicherheit über 50 cm ... der war als Welpe mit seinen 14 Wochen schön größer als unserer mit 20 Wochen. Er kam nicht klar und der Hund mußte sofort weg. Wir haben ihn dann vorübergehend zu uns genommen und hatten ihn auch gefragt, wie er es sich dann mit der Genehmigung vorgestellt hat und er meinte, darüber habe er nie nachgedacht. Mit Hilfe einer weiteren Nachbarin wollten wir den Hund dann vermitteln.
Der Hund wurde jetzt zu der Vitamin B-Nachbarin gegeben, weil sie ja ohne Probleme eine Genehmigung für große Hunde erhält. Das Vitamin B ist genau die Person die uns den Hund (Soka) abgelehnt hat ;). Ist also die mit der Entscheidungskraft.
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Joa die Katzen werden verschwiegen ... soweit es geht, weil ich den Balkon mit Katzennetz verschönt habe und da sieht man sie aber da sie unter "Kleintiere" fallen verschweige ich sie auch immer.
Das mit dem Amstaff war total ärgerlich. Wir waren im Tierheim ein paar Sachen abgeben und haben uns spontan in diesen superlieben Kerl verliebt. Eine Seele von Hund.
http://www.hamburger-tierschutzverein.de/cms/index.php/…1&category_id=5
Wir haben dann einen Monat hin und her überlegt ... jeden Tag geschaut, ob er vermittelt ist und ob wir ihn nicht vielleicht nehmen könnten. Wir haben uns über die Bedingungen zur Aufnahme informiert und und und. Dann haben wir gesagt, dass wir erstmal versuchen eine Genehmigung für ihn zu bekommen und somit das Schicksal entscheiden lassen. Das Schicksal mit dem Namen "Genossenschaft" hat dann entschieden .... wir kriegten einen langen Brief in dem es hieß, dass Sokas generell verboten seien und Hunde über 50 cm.
Ich habe keine Ahnung ... vielleicht war dieser Brief auch der Auslöser für die Überprüfung .... wer weiß. Ich denke jedoch es war irgendein mißgünstiger Nachbar, da große Hunde verboten sind, ist es allen ein Dorn im Auge die ihre großen Hunde abgegeben haben (was ich nicht verstehe, ich würd meinen Hund nie wegen einer Wohnung weggeben), dass unserer "so" groß ist.
onyxvl
Ist ein glattes Abbild eines Dobermann ... ein Hauch Schäferhund könnte mit drin sein. Ich könnte ihn als Deutschen Pinschermix ausgeben. In allen Unterlagen steht, dass er ein Dobermann-Mix ist. Hab ich nachändern lassen ... grade weil die meisten Versicherungen keine Sokas aufnehmen. -
Zitat
Das verstehe ich jetzt nicht (oder ich bin zu doof): Du hattest ne Genehmigung aber dann doch nicht?
Sorry ich schreib verwirrend, weil mich das grade total fertig macht.
Also im Mietvertrag stand, als wir einzogen (da hatten wir noch keinen Hund), dass Hunde genehmigungspflichtig sind.
Als wir, ca. ein Jahr nach dem Einzug, uns entschlossen haben, dass wir unsere Knutschkugel ins Haus holen wollen, haben wir also die Genossenschaft angeschrieben mit Bitte um Genehmigung. Wir haben nach besten Wissen und Gewissen angegeben was wir zu dem Zeitpunkt über den 12 Wochen alten Hund wußten. Die Genehmigung erhielten wir also aufgrund der von uns gemachten Angaben ... und aus dem Welpen wurde nunmal ein Riesendackel :).
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Kleine Ergänzung/Korrektur.
Im Mietvertrag steht nur, dass Hunde Genehmigungspflichtig sind. Ich hatte vor einem Monat die Genehmigung für die Haltung eines 2. Hundes (Amstaff, total lieber Kerl aus dem Tierheim) erhalten und dort bekam ich eine Absage, dass Sokas grundsätzlich nicht genehmigt werden und maximal mit einer SH von 50 cm, da die Haltung von großen Hunden in der Vergangenheit immer wieder zu Schwierigkeiten geführt hätte.
Das mit der Nachbarin würde ich auch erst im äußersten Fall ansprechen, ich will ja nicht anderen Leuten Problemen bereiten.
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Hallo,
ich brauche mal Eure Hilfe und Ratschläge.
Vorgeschichte: Wir haben 02/08 eine Genehmigung für einen Dackel/Zwergpinschermix von unserer Baugenossenschaft bekommen. Die Genossenschaft bewilligt keine Hundehaltung bei Hunden über 50 cm und auch keine Kampfhunde. Unser Hund ist von der Tierhilfe und uns wurde gesagt er ist ein Dackel/Zwergpinschermix mit einer Endgröße von ca. 35-45 cm. Also eigentlich alles im grünen Bereich. Da unser Hund halb verhungert in die Welpenklappe gelegt wurde, konnte man auch nicht wirklich sehen was er wird.
Soviel zur Vorgeschichte.
Er ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate. Ein sehr lieber Kerl mit mittlerweile 66 cm SH und schätzungsweise ein Dobermann mit etwas Schäferhund drin. Somit also das totale Ausschlußkriterium für die Genossenschaft. Wir haben das auch nicht nachgemeldet, weil wir keine schlafenden Hunde wecken wollten.
Heute war wohl der Hausmeister da und meinte, dass er sich unseren Hund mal anschauen wollte, weil ihm zu Ohren gekommen ist, dass er wohl um einiges größer ist als der "erlaubte Dackel". Er meinte wir müssen jetzt eine neue Bewilligung beantragen unter Angabe seiner tatsächlichen Größe und der Rasse.Tja nun stehen wir da. .. heißt wohl Auszug, weil ich mir nicht im geringsten vorstellen kann, dass er genehmigt wird.
Andererseits gibt es im Nachbarhaus einen Hund der so groß ist wie unserer und der hat auch eine Genehmigung ... dies aber, weil die Schwester der Nachbarin bei dieser Genossenschaft wohnt und deshalb eine Genehmigung für mittlerweile sogar 2 große Hunde hat.
Wie sehen meine Möglichkeiten aus, wenn ich es auf eine rechtliche Auseinandersetzung zugeht?
a.) Wir konnten nicht wissen, dass er wird was er nun ist
weil er ein Mix war und die Tierhilfe in ihrer Anzeige (haben wir noch) schrieben, dass er maximal 35 - 45 cm ist.
b.) Wir können keinen Hund weggeben, nur weil er zu groß geworden ist.
c.) Im Nachbarhaus sind mittlerweile 2 große Hunde genehmigt, nur weil man Bekannte hat die einem da helfen.
Mir ist auf jeden Fall schon ganz schlecht ... denn mit einem Dobermann und 4 Katzen wird es wohl nicht wirklcih leicht eine neue günstige Wohnung in Hamburg zu finden.
Bin für jeden Tipp dankbar!
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Ich sehe den Zeitplan nicht so kritisch. Wir haben einen Dobermann der auch seine Zeit benötigt. Er muss ausgelastet aber nicht überlastet werden und Fakt ist auch, dass viele Hundehalter sich selber "Hibbel" heranziehen. Bei uns geht es gegen 12 Uhr (unser Hund ist Langschläfer) kurz ums Haus ne Gassirunde. Dann gegen 14/15 oder 16 Uhr (ja nach Zeit und Zeitplan) geht es für 2 bis 2,5 Std. in den Park (nicht jeden Tag aber fast jeden Tag) wo er sich im Freilauf und mit anderen Hunden auspowern kann. Abends wird gegen 23 Uhr noch eine Runde ums Haus gemacht. Im Sommer werden die Abende meist im Park verbracht.
Unser Hund ist ausgeglichen, nimmt uns die Wohnung nicht auseinander und verschläft den halben Tag, grade wenn er aus dem Park kommt. Zuhause wird dann noch ein wenig Beschäftigung mit dem Köpfchen gemacht aber wir haben neben dem Hund auch noch Jobs, ein Kind, einen Haushalt und weitere Hobbys. Alles in allem ist unser Hund super drauf und wir haben keine Probleme mit ihm. Man muss die Zeit die man mit dem Hund hat effektiv nutzen .... darunter verstehe ich jedoch kein Stöckchen oder Ball werfen. Stöckchen sind bei uns tabu und Bälle gibt es nur sehr sehr selten. Viele Hunde die damit beschäftigt werden wirken auf mich eher stumpfsinnig und rein fixiert auf das Spielgerät ... dazu ist ein Hund zu intelligent. Wir machen gerne Dummytraining oder Discspiele ... dem Hund macht es Spaß und uns auch.
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Käme für mich, allein schon aufgrund der überhöhten Versandkosten, nicht in Frage. Keine Knochen .... nur Matschfleisch ... nix wo der Hund seine Zähne gebrauchen kann.
Die Grundidee des Shops ist in Ordnung aber die obigen Kriterien sind für mich der Ausschluß.
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Leela
Ich persönlich finde, dass du deinen Hund zu sehr kontrollierst. Hunde regeln ihre Kontakt, ob gewollt oder nicht, eigentlich untereinander und ich sehe keinen Grund einzugreifen, außer es wird aggressiv, was es allerdings bisher noch nie wirklich war.Bei uns wird Hundekontakt gepflegt ... je nach Zeitpotential täglich. Wir fahren dafür extra zu einer sehr großen Hundefläche die komplett eingezäunt ist, weshalb sich dort viele Hundehalter und alle Arten von Hunden tummeln. Mein Hund darf mit allen spielen, rüpeln und kämpfen mit denen er dies möchte. Wenn ein Hund keine Lust hat auf meinen Verrückten, dann zeigt er es ihm schon und wenn mein Hund keine Lust hat auf einen anderen, dann zeigt er dies auch.
Es gibt Hunde mit denen ein Kontakt besser läuft als mit anderen. Hunde die ihm schon bekannt sind, werden natürlich freudig begrüßt aber ... bestes Beispiel ... unser Hund hatte immer sehr sehr großen Respekt vor einem Irischen Wolfshund ... ein riesen Tier ... wir haben ihn nie dazu gezwungen mit ihm zu spielen und sie sind sich über Wochen aus dem Weg gegangen ... mittlerweile spielen sie mit größter Begeisterung miteinander und lernen den gegenseitigen Umgang.Es ist uns auch egal welche Größe der Hund hat, ob klein oder groß ... unserer spielt mit allen toll ... bei kleineren legt er sich extra auf dem Boden damit die Lütten besser an ihn rankommen und bei den großen wird richtig power rausgelassen. Uns ist Größe, Rasse usw. egal .... solange der Hund ein halbwegs ordentliches Verhalten an den Tag legt, sehen wir das nicht so eng und wir haben auch keine Befürchtungen, dass er sich was "negatives" abschaut. Mir würde nie einfallen einen Kontakt mit z.B. einem bellfreudigen Hund zu unterbinden.