Also erstmal werde ich morgen mit der Genossenschaft sprechen und ganz klar sagen, was mir hier angedroht wird. D.h. also das ich gemeldet werde bis ich den Hund abgeben muss. Ich werde auch sagen, dass wir umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Wohnung vornehmen wollten auf die wir nun verzichten, weil uns ja jederzeit die Absage für unseren Hund eintrudeln kann und da wir ihn nicht abgeben werden, ist das gleichbedeutend mit einer Kündigung für uns. Ich werde auch anfragen, ob es eine Möglichkeit gibt innerhalb der Genossenschaft umzuziehen, da wir in dieser Gegend eh nicht mehr wohnen bleiben möchten.
Ab sofort werden wir, obwohl wir nun eigentlich gar kein Geld für solche Scherze haben, anfangen uns Mietobjekte anzuschauen und wenn etwas ist, was sich in unserer Preisklasse befindet, was in einer gescheiten Gegend liegt und VOR ALLEM, wo Hunde gern gesehen sind, dann ziehen wir um. Ehrlich gesagt ist mir das wohnen hier absolut vergrätzt, unabhängig davon, ob die Mieterin nun langfristig Erfolg haben wird oder nicht. Ich könnte nun sagen, ich gönne ihr den Triumph nicht und kämpfe das durch aber ehrlich gesagt ist mir mein Seelenfrieden und die Freude an meinem Hund das nicht wert. Ich will nicht mit Angst durchs Haus schleichen, weil mein Hund ja ein Fehlbenehmen zeigen könnte.
Das Thema geht mir schon so an die Substanz, dass ich davon Träume, nicht mehr richtig schlafen kann und auch auf der Arbeit keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Das braucht kein Mensch.
WauWauJason
Ich zieh nach Augsburg *gg*
Joa das Bärchen zu holen *träum* ... das werden wir in unsere Wohnungssuche mit einbeziehen :). Wobei bei den Problemen mit der Leinenagression die Max momentan zeigt warten wir da wohl lieber was ab.