Beiträge von Fantasmita

    Als Welpe hat meiner auch so 5 Haufen am Tag gemacht, trotz hochwertigem Futter von Bestesfutter. Hat sich dann aber eingependelt.

    Heute macht er durchs barfen noch einen Haufi (klein) am Tag, weil das Futter super verwertet wird. Er ist jetzt allerdings auch schon 17 Monate alt.

    8 Haufen würde ich auch für zuviel ansehen aber bei Welpen kommt die Aufregung hinzu. Wobei Royal Canin zwar zu den teuersten aber nicht zu den hochwertigsten Futtersorten gehört. Mach dich mal im Trockenfutterforum schlau über gute Futtersorten.

    Wir geben ca. 50 EUR im Monat aus.

    Wir barfen.

    Dobermann-Mix, 16 Monate, 28 Kilo bei66 cm SH, sehr aktiv.

    Warum Barf? Weil es schön ist zu sehen, was der Hund frißt und welche Qualität es hat. Weil wir uns bestätigt fühlen, da es unserem Hund offensichtlich mit der Ernährung sehr gut geht, er hat viel Spaß an seinem Futter, ist fit und hat kein Gramm Fett :).

    In der neuesten P.M. steht ein Bericht, wonach der Mops die bravste Rasse sein soll, der Chihuahua am ungezogensten und lt. einer Studie der Universität von Illinois als eine der aggressivsten Hunderassen sein soll.

    Zu der Agressionsstudie steht nicht mehr in dem Artikel drin aber die Rückschlüsse auf die Bravheit wurden aufgrund der gemeldeten Schäden bei den Versicherungen gemacht worden sein.

    Pointer, Mops, Bernhardiner sollen demnach am wenigsten Schäden im Haushalt verursachen und Alano, Mastino, Basset und Chihuahua am meisten.

    Ein durchschnittlicher Chihuahua soll seinen Besitzer während seines Hundelebens 1300 EUR an zerstörten Teppichen, Kabeln, etc. kosten.

    Zitat

    Nun gab es da aber einige Kleinhundebesitzer, die es ziemlich lustig fanden, wenn ihre kleinen JRT, Dackel oder Pinschermixe den "großen" Schäferhundwelpen ankläfften bis zum Hörschaden und, hätten sie gekonnt, auch angegriffen hätten. Einmal musste ich meinen Fuß gegen so einen Hund einsetzen, weil das Herrchen grinsend abwarten wollte, was passiert. Gegen diese Hunde hat sie eine extreme Aggression entwickelt, ebenso gegen eine Hovawart-Hündin, von der sie attackiert wurde, als sie ca. 16 Monate alt war. Danach erfolgten noch einige weitere Attacken anderer Hunde, als sie an der Leine war.

    [...]

    Aber immer wiederkehrende Zwischenfälle mit frei laufenden "Der-tut-Nixe", die von hinten meine Hündin angreifen machen das Training nicht einfacher und hat uns schon so manches Mal wieder zurückgeworfen.

    Das hört sich für mich sehr ominös an, bzw. wirft die Frage auf, in welchem Umfeld du wohnst. Mein Hund hat tag täglich Kontakte zu unzähligen Hunden und es gab bis dato erst einen Zwischenfall mit einem Schäfi aber er wurde ansonsten nie von sämtlichen Hunden, bzw. Kleinhunden angegriffen. Das wirft ja fast die Frage auf, ob du dich da ggf. falsch verhalten hast, denn das ein Hund ständig attackiert wird ist - hoffentlich - keine Normalität.


    Zitat

    Es gab zu dem Zeitpunkt bei uns in der Gegend zwei Schäferhunde, die wie bescheuert in ihren Leinen hingen und greiferten, wenn man mit seinen Hunden an ihnen vorbei wollte.

    Sowas nennt sich Leinenagression, ist nicht so einfach zu händeln und das selbe Problem haben unzählige Hunde (meiner auch) anderer Rassen auch. Wobei wir aus diesem Grund nicht frontal auf andere Hunde zugehen.

    Glaube ich gar nicht mal, denn solche Threads laden ja dazu ein, zu schreiben, dass man aber ganz andere Erfahrungen hat. Auch denke ich, das der Thread sehr sachlich geführt wird.

    Das Problem ist wohl auch, dass es soviele SHs gibt. Wenn ich in unserem Hundeauslaufgebiet bin, sehe ich mindestens so 4 SHs am Tag... ansonsten sehe ich eher selten so eine Konzentration einer Rasse, deshalb natürlich auch die vermehrt schlechten Erfahrungen.

    Im Resumé treffe ich mehr nette Schäfis.... im Gedächtnis bleiben jedoch leider eher die schlechten Erfahrungen.

    Zitat

    Wenn ich wählen könnte - würde ich eher in einen Zwinger mit Rottweiler gehen als zu Schäferhunden.

    Finde ich absolut übertrieben und ehrlich gesagt gibt es bei den meisten Rassen gefährliche Hunde.... je nach HH würde ich zu gar keinem Hund in den Zwinger gehen.....

    Unser Hund wurde von einem Schäferhund gebissen und die Besitzer waren dann noch so arrogant zu sagen "das ist Erziehung, da muss er (also unser Hund) durch". Natürlich hat das nicht dazu geführt, dass wir Schäfis lieben. Oft treffen wir auch sehr unsichere und linkische/bzw. auch linke Schäferhunde.

    Allerdings haben wir wirklich total viele Hundekontakte uns auch wenn wir es mit Argusaugen beobachten, wenn sich ein Schäfi unserem Hund nähert, so lassen wir die Hunde machen.... allerdings zieht unser Hund, wohl aufgrund des Beißvorfalls, andere Rassen deutlich vor. Wobei er auch schon mit einem 10 Jahre!!!!! alten Schäferhund super gespielt hat.

    Witzig an dem ganzen ist, dass - bevor ich selber einen Hund hatte - Schäferhunde zu meinen Lieblingshunden gehörten. Mittlerweile habe ich aber zuviele Negativbeispiele erlebt, dass ich mir diese Rasse wohl nie holen würde.