Beiträge von Fantasmita
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Ich habe mal gelesen, dass die meisten Leinen zu kurz gewählt werden. Der Hund muss, je nachdem wozu du die Leine möchtest (ich beziehe mich hier auf die Leine für die Gassirunde), ausreichend Leine haben, um auch mal schnüffeln zu können. Wir haben eine 3-fach verstellbare, damit sind wir ganz zufrieden und ich glaube unser Hund auch :D.
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Sie hatte geschrieben, dass sie so spät gekommen sind, weil sie schon 2 x am Tag da waren und sie nicht angetroffen hatten.
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Zitat
.. also es kommen nie ohne Vorwarnung zwei Herren vom Ordnungsamt und nehmen einfach einen Hund mit .. also schreib`mal bitte die ganze Wahrheit ..Du scheinst dich grade neu angemeldet zu haben und deine bisherigen Beiträge bestehen nur aus Angriffen, aus anmaßenden Verhalten und Arroganz. Du bist für dein Alter ganz schön auf Krawall gebürstet und vielleicht solltest du dich erstmal selber rehabilitieren.
Sorry so ein Verhalten finde ich voll daneben.
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Zitat
auch wenn ich Urlaub habe, pennen die Beiden sehr ausglichen und sind entspannt!!
Dito ist bei uns auch so.
Momentan bin ich krankgeschrieben und der Hund pennt den ganzen Tag und Abends, vor allem, wenn es kühler geworden ist, geht es raus.
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Hast du einen Plan B, wenn du und dein Freund euch trennen sollten (was natürlich nicht zu hoffen ist)?
Viele denken bei der Anschaffung nur an das hier und jetzt und nicht was in Zukunft ist ... sprich Trennungen, Kinder, Umzug, etc. und dann muss der Hund plötzlich weg.
Wichtiger als alles andere ist immer, das einem die lebenslange Verantwortung klar ist, die man eingeht.
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Jetzt hab ich es ... Leckdermatitis.
Akrale Leckdermatitis (ALD), auch Leck-Granuloma oder Hunde-Neurodermatitis genannt, ist ein stereotypes Verhalten, das in Selbstzerstümmelung enden kann.
Bei der Akralen Leckdermatitis zeigt sich die Stereotypie durch Lecken, Kauen oder Kratzen, am häufigsten an den Gliedmaßen. Das permanente Lecken führt zu haarlosen Stellen und zu Wunden, die einige Zentimeter groß sein können oder über die gesamte Gliedmaße reichen. Das fortgesetzte Lecken verhindert die Wundheilung und kann zu Schmerzen und in schlimmen Fällen zu Verkrüppelungen führen.
Bei den großen Rassen sind Dobermann, Schäferhund, Dänische Dogge, Golden Retriever und Labrador besonders häufig betroffen.
Es ist allgemein anerkannt, dass die Akrale Leckdermatitis eine Verhaltensstörung mit vielen möglichen Ursachen ist. Das Lecken und Kauen fungiert hier als Spannungslöser bei Hunden, die gelangweilt, sozial isoliert, für längere Zeit eingeschränkt oder andauernd körperlich bestraft werden. Das Lecken kann auch ausgelöst werden durch übertriebene Aufmerksamkeit oder Nervosität des Besitzers, die unbewusst nervöses Verhalten bei seinem Tier fördern. Auch der Zuzug von neuen Tieren oder Menschen im Haushalt kann ALD auslösen.
Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Akrale_Leckdermatitis )
Wie gesagt, tritt bei unserem Hund nur bei Veränderungen der Lebensumstände auf ... allerdings auch nicht so extrem, wie bei dem Bild bei Wiki...bei Max war es beide Male nur eine kleine Wunde.
Es kann bei euch allerdings auch alles andere sein, weshalb ich das auf jeden Fall ärztlich checken lassen würde.
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Wir haben einen Dobermann-Mix. Dobermänner neigen auch zu diesem Verhalten... es gibt auch einen Fachausdruck dafür aber den habe ich grade nicht auf dem Programm. Ärzte können einem da meist kaum helfen. Du solltest aber ärztlich abklären lassen, ob es eine Hautkrankheit ist oder dieses zwanghafte lecken.
Bei uns tritt dieses Verhalten primär auf, wenn der Hund einer neuen Situation ausgesetzt ist. Wir hatten es 1 x als ich nach Arbeitslosigkeit wieder anfing zu arbeiten und ein anderes Mal als mein Mann 4 Tage verreist war. Der ganze Spuk dauert nicht lange ... ein paar Tage, dann ist es wieder gut. Wenn wir es sehen verbieten wir es ihm, ansonsten kriegt er nen alten Strumpf über die Wunde und die Wunde wird mit Zinksalbe eingeschmiert.
Gab es denn bei euch grade eine besondere Veränderung im Lebensrhythmus worauf der Hund eventuell reagiert?
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Wenn er bei einem Sitter ist sehe ich da kein Problem. Allerdings würde ich mir dann keinen Welpen holen, weil der das Alleinsein auch noch lernen muss.
Ich arbeite Vollzeit und mein Lebensgefährte ist Student. D.h. es läßt sich bis dato ganz gut organisieren. Das längste was unser Hund alleine ist sind 6-7 Std. 1 x die Woche. An 3 Tagen sind es 4-5 Std. und an 3 Tagen ist wer zuhause.
Beim Hund ist es egal, ob er 2 oder 5 Std. alleine ist. Alles über 2 Std. wird von ihm als lang empfunden. Nicht jeder Hund kann alleine bleiben. Unserer verschläft die ganze Zeit wo wir nicht da sind (mit Webcam getestet :D). Sein Lebensrhythmus hat sich lediglich angepaßt ... tagsüber schlafen, weil nix los ist und ab 17 Uhr Action.Was wichtiger ist, ist das die Auslastung für den Hund trotzdem stattfindet. D.h. wir haben uns von einer perfekten Wohnung verabschiedet und kochen auch nicht regelmäßig, weil nach Feierabend geht es raus mit dem Hund und vor 21 Uhr sind wir dann meist nicht zuhause.
Qualität an Zeit ist wichtiger als Quantität. Die Bindung unseres Hundes an uns ist 1a, was dafür spricht, dass wir die Zeiten die wir haben gut füllen.
Ist halt die Frage wieviel Wert ihr noch auf ein Leben/Hobbys neben dem Hund wert legt. Da bleibt nämlich nicht viel
aber wenn man dazu bereit ist, dann ist das kein Problem. Nur das es euch hinterher nicht überfordert und der Hund dann wieder weg soll ... und ein Hundesitter ist auch nicht grad günstig.
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Bei uns gibt es heute Pferdefleisch und Kalbsbrustknochen.