Das Buch Antijagdtraining ist ansich sehr gut, nur du darfst keine kurzfristigen Erfolge erwarten ... du solltest mit 1-2 Jahren rechnen ... je nach Hund und Ausprägung der Jagdfreude.
Was hast du denn bisher versucht und wie lange?
Das Buch Antijagdtraining ist ansich sehr gut, nur du darfst keine kurzfristigen Erfolge erwarten ... du solltest mit 1-2 Jahren rechnen ... je nach Hund und Ausprägung der Jagdfreude.
Was hast du denn bisher versucht und wie lange?
Sheltie ist auch ein Hund der mir gefallen würde aber ich habe einen Perser und ich hasse Fellpflege *lach* deshalb glaube ich nicht, dass ich da die geeignete Halterin wäre :).
Ich wußte gar nicht, dass es davon auch Minis gibt. Mußte ich direkt googeln. Die sind ja auch echt Zucker.
Die Kooikern kannte ich auch nicht .... fasziniert mich spontan aber dürfte natürlich schwierig sein, so einen Hund zu finden.
Ich hatte auch mit den Kromfohrländer geliebäugelt aber die sollen doch ziemlich bellfreudig sein.
ZitatMir fällt der Border Collie ein
Da ich nicht die Möglichkeit habe einem BC eine Schafherde zu kaufen und ich es für unverantwortlich halte ihn als Familienhund zu halten der mal nen bissel Nasenarbeit machen darf, käme diese Rasse, so toll ich sie finde, nicht in Frage. Grade aus Liebe zu den Tieren. Ich finde viele halten BCs die es gar nicht sollten.
Deutscher Pinscher: Hört sich super an. Hatte ich gar nicht auf dem Plan.
Australian Shepherd: Das selbe wie BC und wird auch in der Endgröße zu groß
Pudel: mag ich nicht
golden-labi-mix: Wird auch größer als 50cm, ansonsten hatte ich auch schon damit geliebäugelt.
Zum Schutz-/Wachtrieb ... muss er nicht haben. Wir regeln das schon ha ha.
Mach doch einfach dein Hundezimmer und gut ist ... es wird immer Menschen geben die es verstehen und andere - wie ich - die es für überflüssig halten. Einen Konzens wird man da nie finden.
Gesucht wird ein Zweithund mit folgenden "Wundschkriterien" (Ersthund ist ein Dobimix):
* maximal 50 cm SH
* freundliches Wesen zu Kindern, Menschen und Tieren
* temperamentvoll
* lauffreudig
* lernfreudig (sind sie ja eigentlich alle)
* keine von Natur aus bellfreudige Rasse
* bindet sich gerne an seine Menschen
* möglichst keinen starken Jagdtrieb
Was fällt euch dazu ein? (außer "das Leben ist kein Wunschkonzert" :D)
Zitat
Ist doch in Mode gekommen .... Katzen-, Meerschweinchen-, Ratten-, Hasenzimmer und nun Hundezimmer. Bei "Käfigtieren" finde ich einen echten Gewinn aber bei Katzen und Hunden finde ich es absoluten Blödsinn,weil diese Tiere unmittelbar am Leben des Halters teilnehmen und von sich aus gar nicht freiwillig ein extra Zimmer nutzen .... außer vielleicht mal ne Stunde, um dort zu pennen aber nicht weil sie einen tatsächlichen Bedarf haben.
TeckelWelpe
Wie man in den Wald hineinruft .... du kannst auch gut austeilen und verhälst dich tatsächlich nicht grade sehr reif. Es wäre übrigens echt super, wenn du etwas langsamer schreiben würdest, so dass du nicht soviele Dreher in deinem Text hast. Das wäre für alle einfacher zu lesen.
Unser Hund ist zu 90% der Zeit in dem Raum, wo auch wir sind ... ergo müßten wir mit in ein Hundezimmer einziehen.
Kannst es ja probieren und wirst ja sehen, ob es angenommen wird.
ZitatMacht ihr das abhängig von der grösse eures hundes oder spielt auch die rangordnung eine rolle für euch?
Nein. Unser Hund verläßt sofort und ohne jede Diskussion jeden Platz den wir für uns beanspruchen wollen, deshalb darf er liegen, wo er möchte. Er hat einen Lieblingsplatz, dass ist ein ausrangierter Sessel aber ansonsten schläft er überall, er darf auch ins Bett ;).
Unser Hund ist groß ... es wäre aber nicht anders,wenn er klein wäre.
Ich frage mich wirklich warum sich manche Menschen Hunde anschaffen ... der Beagle hat ansich überhaupt kein Problem ... außer seine Halter ... was denken die denn, wenn sie sich nen Hund anschaffen? das man sich nicht drum kümmern muss?