Beiträge von Fantasmita

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    im Gegensatz von einigen frechen Schreiberlingen hier auch keine Baustellen an meinen Hunden,boah jetzt könnt ich mich aufregen....

    Ganz schön überheblich findest du nicht?

    Auch Mrs. Perfect hat doch Baustellen und Tage wo auch ein Herzenshund - ich zitiere - ein nicht "absolut funktionierender" Hund ist.

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    Aber mein Idefix,mein Herzenshund,mein absolut funktionierender Hund,hat mich heute absolut ignoriert :sad2: er reagierte auf nichts,keine Leckerchen,keine Rufe oder Pfiffe.Ihr hättet ihn sehen sollen,war die ganze Zeit total abwesend,fixierte alles andere (zb. die raben,die ihn vorgestern noch vollkommen kalt gelassen haben).
    Selbst an der leine ging garnichts :sad2: :sad2:

    Normalerweise zitiere ich sowas nicht aber wer so überheblich ist....

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    Habt Ihr vielleicht so generell einen Zusammenhang/Tendenz erkannt im Laufe der Zeit zwischen:

    Trockenfutter oder Nassfutter in Bezug auf

    -Kotmenge bzw. Häufigkeit
    -Mundgeruch

    das würde mich sehr interessieren.

    Es kommt auf die Zusammensetzung an.

    Ich hatte Bozita Trockenfutter gefüttert, da hat er 5 x am Tag gehäufelt (große Haufen)... übel gepubst und hatte keinen Mundgeruch.

    Dann habe ich Youngster von Bestesfutter gefüttert, da hat er 3 x am Tag gehäufelt (große Haufen) und ab und zu mal gepubst. Er hatte keinen Mundgeruch.

    Jetzt wird er gebarft und er häufelt (Minihaufen) noch 1 x am Tag (wenn es einen Tag vorher Pansen gab, dann häufelt er teilweise gar nicht am Folgetag), er pubst nicht mehr (außer er kriegt Fleischwurst) und er hat keinen Mundgeruch.


    Sprich ja ich habe Unterschiede bemerkt zwischen Menge und Häufigkeit je nachdem was ich gefüttert habe. Daran kann man ganz gut ausmachen, wie gut ein Hund das Futter verwertet. Je weniger er häufelt und um so geringer die Menge, umso besser verwertet er das Futter. Das wiederrum heißt aber nicht zwingend, dass ein anderer Hund nicht das Bozita besser verwertet als unser Max.

    Mal ganz ab davon, dass es im Grundsatz schon viele Menschen gibt die so handeln, finde ich es heftig jemanden so - ich sage es mal so wie ich es denke - arrogant entgegen zu treten. Man kann nicht einfach die ganze Hundehaltung in Frage stellen aufgrund von irgendwelcher Eckdaten die man erhält und auf diese Weise ändert man mit Sicherheit nichts zum positiven, weil der Hundehalter zumacht und nicht mehr mit sich reden lassen wird.

    Effektiver wäre gewesen praktische Hilfen anzubieten ... das wäre eher im Sinne des Tieres gewesen und du hättest dich nicht aufregen müssen.

    Wenn ich unter der Woche arbeiten gehe, dann steht nur im Vordergrund, dass Max ausgelastet wird. Wir üben primär Dinge die seiner Erziehung, bzw. seinen "Baustellen" förderlich sind. Ansonsten ist es uns wichtig, dass er mit anderen Hunden Kontakt hat, sich mit ihnen sozialisiert und einfach laufen, rennen und Hund sein kann.

    Üben tun wir Sachen wie, den Abruf, den Abruf unter extremer Ablenkung, Ablegen, Impulskontrolle (wegen seinem Jagdtrieb) (z.B. mit Dummy/Ball).

    Zur Beschäftigung machen wir nen bissel Ballaspielen, Fährten suchen, Agility aus Jux und Tollerei (sprich ohne Verein, ohne Regeln). Er schwimmt gerne, also gehen wir, wenn möglich zu einem See, dass er sich diesbezüglich austoben kann. Er spielt gerne, also treffen wir uns mit Hundekumpeln damit er rennen und spielen kann. Wir sind bei der Hauptrunde 2-3 Stunden unterwegs. Er kann einen ganzen Trick ... Peng und er fällt um und spielt toter Mann ... fanden wir lustig und er ist stolz wie Oskar, wenn wir ihn loben, ansonsten bringen wir eher keine Tricks bei.

    Zuhause ist bei uns Totentanz. Da beschäftigt er sich mit sich selber, mit seinem Spielzeug, pennt und zwischendurch gibt es mal ne Kuscheleinheit.

    Viel mehr werden wir auch wohl nie machen ... wir arbeiten halt mit ihm an seinen Baustellen, verfestigen bereits gelerntes und sind primär mit ihm in Wald und Flur unterwegs, wo er sich "selber bespaßt" und wo er nicht mich/uns bespaßen muss, damit uns nicht langweilig wird *lach* .. und natürlich ganz wichtig (für uns) Hundekontakte.

    Ich habe ein Video gesehen, wo man das Halsband aus der Nähe sah. Es ist kein Stachelhalsband im klassischen Sinne (Sprich Stahlnadeln) sondern es scheint aus Plastik zu sein, einzelne Glieder die miteinander verklickt werden, so dass es ein Halsband ergibt. Jedes Glied hat eine Art 3-Ecks-Form. Es ist - davon gehe ich mal aus nachdem was ich gesehen habe - nicht so "effektiv" was Schmerzzufuhr betrifft, wie ein Stachelhalsband. Wie oben in dem einen Thread steht, empfiehlt er scheinbar auf der DVD für größere Hunde ein Stachelhalsband zu verwenden. Abgesehen davon hat es einen Zugstopp ...

    Insgesamt also Schrott.

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    :schockiert:, wo es doch so viele tolle Rassen gibt.............

    Ich würde mir nie einen Yorkshire-Terrier oder Chiwauwau :) holen aber ich verstehe, dass sich andere Menschen für diese Rasse begeistern können. Finde deine Aussage etwas krass :schockiert: zumal ich davon ausgehe, dass sie sich rein auf Medienberichte stützt und ein paar Bildern von scheinbar gefährlich aussehenden Muskelpaketen.

    Jedem seine Meinung aber deine Aussage ist schon heftig.