Wir fahren am 19. September in die Nähe von Ebeltoft.
Beiträge von Fantasmita
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Bin doch noch spontan hin und bedauere, dass ich das meiste verpaßt habe ... einige Vorführungen waren mit Sicherheit ganz interessant. Ansonsten kann ich zustimmen ... viel zu viele Hundefutteranbieter, was überflüssig ist, wenn man barft :D.
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was isn das ?
http://www.fressnapf.de/aktuelles/vera…/st_wauli_2009/
Leider zu spät gesehen ... bis ich da bin ist es 17 Uhr
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Bei einem ängstlichen Hund eine Wurfkette anzuwenden finde ich komplett daneben. Ist natürlich eine Variante - die extrem nach hinten losgehen kann (sei froh, dass euer Hund nicht vermurkst ist) - die zu schnellen Problemlösungen führt... aber ganz ehrlich, da ziehe ich lieber den langen weg vor und das mein Hund mir vertraut.
Eine Wurfkette simuliert auf keinen Fall das knurren.
Wie heißt es so schön ... "viele Wege führen nach Rom" ... natürlich gibt es solche Erziehungsmethoden die im Endeffekt auch zum Ziel führen ... auch Sprühhalsbänder, Stachelhalsbänder und Rascheldosen können zum Erfolg führen aber jeder entscheidet sich halt, welchen Weg er gehen möchte. Im Interesse meines Hundes arbeite ich also lieber ohne den "Schreck-Effekt" und baue lieber unser Vertrauen auf, schaffe klare Regeln und arbeite an vorhandenen Problemen.
Die Verwendung dieser Hilfsmittel demonstriert eigentlich eher Hilflosigkeit .... deswegen werden sie ja auch von vielen Hundeanfängern als Allheilmittel betrachtet ... von einem Hundetrainer erwarte ich was anderes ...grade bei einem ängstlichen Hund.
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Wenn ich dann mal guten Mutes losgelaufen bin, hat mich die erste Situation, die nicht nach meinen Vorstellungen gut verlaufen ist, wieder um Meilen zurück geworfen.
Und dann immer das Schuldgefühl, das alle anderen Hunde so liiiieeeb sind und nur meiner pöbelt.
Oh Gott ich habe ein Dejavué
Irgendwie beruhigend zu wissen, dass eben doch nicht alle anderen Hunde so liiiieeeb sind :).
Seit ich meine Emotionslage im Griff habe, klappt alles deutlich besser. Ich war in den Anfängen so nervös, dass ich schon Schweißausbrüche bekam, wenn ich auf 10 Kilometer einen Hund sah ... klar hatte sich das auf Max übertragen. Die Analyse meines eigenen Verhaltens und die Arbeit daran führten dann dazu, dass ich es in den Griff bekam. Ich muss jedoch gestehen - peinlich - dass ich tatsächlich teilweise dumme Lieder gesungen habe, um mich selber zu beruhigen und um den Hund nicht anmerken zu lassen, dass eine Unruhe in mir ist.
Mittlerweile habe ich eine Scheiß-egal-Einstellung. Wobei, wenn wir in eine Situation kommen, wo ich falsch reagiere, gar nicht reagiere oder zu spät reagiere, dann könnte ich mich immer 3 x in den Hintern treten ... ich habe dann erstmal immer das Gefühl, dass es nun einen Rückschlag gab. Dann heule ich mich bei meinem Mann aus (der das nicht so dramatisch sieht) und dann geht es frischen Mutes weiter im Text.
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Der Trend geht ja eh zum Zweitbuch
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Beide Fälle fand ich total interessant. Gegenüber beider Halter war ich anfänglich skeptisch aber ich muss sagen im Laufe der Sendung sind sie mir alle sympathisch geworden, weil sie bereit waren an sich selber und mit ihren Hunden zu arbeiten.... hat man ja auch nicht immer
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Nicht aufregen ,.. man kennt ja die Hintergründe nicht
Gesunde Einstellung
würde ich mir hier - statt Spekulationen - öfters wünschen.
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Ok sowas machen wir auch im "kleinen" ... sprich Freigabe des Futters aber die Details waren doch interessant. Werden wir mal mit einbauen
schaden kann es nicht. Danke
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Ein Bekannter von mir lebt mit 4 Irish Settern in einer kleinen 2-Zimmer Wohnung. Null Problemo, denn er ist eh den ganzen Tag nicht da und mit den Hunden unterwegs. Wenn ich Max sehe, dann würden ihm auch 20 m² reichen .... er hat 2 Modi ... den Zuhausemodus = pennen und den draußen Modus = Action :).
Was bringt einem Hund Haus mit Garten, wenn er nur dies sieht. Toll wenn man es dem Hund bieten kann aber wichtiger ist, was für eine Qualität an Zeit man ihm bietet und wie man ihn auslastet ... dann ist es wurscht ob Villa oder "Wohnklo".