ZitatDer Fall Smartie
Keine Chance für Ramona: Wenn die 20-jährige ihren Australian Shepherd an der Leine hat, kann sie ihn oft nicht halten. Denn sobald Smartie andere Hunde oder Passanten sieht, droht er ihnen und prescht dann voller Aggressionen los. Zweimal ist sie selbst schon von ihm gebissen worden, als sie ihn beruhigen wollte. Inzwischen traut sie sich kaum noch, mit dem jungen Rüden vor die Tür zu gehen. Ramona hat Angst, Smartie abgeben zu müssen.Die Analyse
Bei Smartie wurde das aggressive Verhalten gegenüber anderen Rüden durch keine bestimmte Schlüsselsituation ausgelöst. Martin Rütter erfährt, dass der junge Rüde noch nicht kastriert ist. Dadurch erklärt sich auch sein rüpelhaftes Verhalten anderen Hunden gegenüber. Besonders bei Rüden tickt er regelmäßig aus, aber auch auf Passanten geht er los.
Für Martin Rütter ist eine Kastration kein Allheilmittel, aber oftmals lässt die Kastration einen Rüden ruhiger und entspannter werden.
Das Training
Beim Training steht schon wieder nix mehr. D.h. im Zweifelsfall wird es wieder so laufen, wie schonmal bei einem Fall .... Rütter geht hin ... stellt fest, dass Hundi kastriert werden sollte, es dauert bis Kastration durchgeführt wird ... am Ende heißt es dann "die Besitzer müssen nun mit ihm arbeiten" Klappe Ende.