Meinst du das makieren bei Rüden oder was?
Edit:
Meiner hat mit ca. 5-6 Monaten öfters makiert ... glaube ich ... kann mich nur noch wenig dran erinnern.
Meinst du das makieren bei Rüden oder was?
Edit:
Meiner hat mit ca. 5-6 Monaten öfters makiert ... glaube ich ... kann mich nur noch wenig dran erinnern.
Wenn ich deinen anderen Thread mit heranziehe, dann meinst du wohl schon öfters ...
Also meiner hat früher öfters gepinkelt, wenn es Abend war. Er hat Abends angefangen Trockenfutter zu fressen, hat mehr getrunken und auch mehr gepullert.
Bei Aufregung, wenn wir z.B. bei jemanden zu Besuch waren, dann mußte er auch ständig, obwohl er seine Blase schon gut im Griff hatte. Das war immer besonders lustig, wenn wir mit ihm Gassi waren, dann mit dem Schiff rausgefahren sind und er nach 10 Minuten der festen Meinung war (und das war dann auch so) nun wieder pullern zu müssen.
Aus Langeweile habe ich auch noch im Angebot. Teilweise wußten wir nicht sicher, ob er Abends wirklich mußte oder einfach noch mal an die frische Luft wollte.
Ich würde weder regelmäßig noch unregelmäßig eine Wurmkur machen, sondern erst wenn tatsächlicher Befall ist. D.h. wenn du meinst dein Hund könnte Würmer haben, dann lass eine Kotprobe machen (ist auch nicht teurer als ne Wurmkur und wenn Befall ist, kannst du ja entwurmen.
ZitatDie Frage war aber, was du machst, wenn du nur einen retten kannst. Wen dann?
Das ist nicht korrekt.
Das war die Frage
ZitatDie Frage ist:
Rettet Ihr erst den Euch unbekannten Menschen oder Euren Hund?
Der strafrechtliche Aspekt wäre mir sowas von egal, da würde ich keine 2 Gedanken dran vergeuden.
Eher würde ich schauen, dass ich dann der mir fremden Person auch noch helfen kann ;).
staffy
Mal zur Erläuterung. Dort wird die HuSchu betrieben, dort kostet eine Einzelstunde 70 EUR. Das war auch das womit ich gerechnet hatte.
Nach Schilderung der Problematik riet mir Fr. Dr. Schöning jedoch zu einer verhaltenstherapeutischen Einzelstunde. Die wird dort auch angeboten (Verhaltenstherapie ist auf der Seite ebenfalls verlinkt) und dort steht
ZitatWir rechnen nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) von 1999, zuletzt geändert am 30.6.2008, ab.
Die Kosten für eine verhaltenstherapeutische Erstkonsultation beinhalten die Auswertung des Fragebogens, die eigentliche Konsultation und 2 nachfolgende Telefonate.
Bei einer durchschnittlichen Dauer von 90 Minuten berechnen wir für den Erstbesuch 140,00 EURO brutto.Die weiteren Trainingseinheiten kosten 35,00 EURO brutto pro 30 Minuten.
Bei einem Hausbesuch werden die Anfahrtskosten ebenfalls nach GOT berechnet (2,74 EURO brutto pro Doppelkilometer). Rechenbeispiel: beträgt die Entfernung zwischen ihrem Zuhause und unserer Praxis 10 km, fallen 27,40 EURO Fahrtkosten an.
Mir haben natürlich die Ohren geschlackert, denn ich kann ja auch kein Geld drucken .... wenn es was bringt, dann ist es mir nicht zuviel, wenn nur Dinge benannt werden die mir eh schon klar sind oder es nix bringt, dann tut das Geld natürlich deutlich mehr weh.
madame dalmatiner
Magst du vielleicht erzählen was bei deinen Problemen die Lösungsansätze waren? würde mich wirklich mal interessieren.
Zu den Sprühhalsband ... kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, denn sowohl im Gespräch als auch auf der Webseite wird betont, dass mit positiver Bestärkung gearbeitet wird ... also hoffen wir mal, dass es nur ein Gerücht ist.
Das ist übrigens der Fragebogen: http://www.struppi-co-verhaltenstherapie.de/23/fragebogen-zum-download.htm
Naja für 112 Leute die für den Hund gevotet haben ist es eben nicht so ganz klar ;).
ZitatWenn ich schreibe das mir meine eigenen Hunde in einer Notsituation wichtig und "rettenswert" sind heisst das doch nicht das ich meinem Hund helfe und mich dann sang- und wortlos aus dem Staub mache und mich nicht auch um einen Menschen kuemmern wuerde im Notfall.
Genau so wird man aber hingestellt.....
Sämtliche Kommentare dazu, die genau dies ausdrückten wurde auch geflissentlich überlesen.
Die Frage die im Raum steht ist ja, wie alt dein Welpe ist ... unser Hund war beim Beginn der Leinenaggression (in abgeschwächter Form) ca. ein Jahr.
Wie sicher sind denn die Kommandos aufgebaut, sprich über welchen Zeitraum?
Du gehst ja scheinbar in eine Hundeschule... was sagt der Hundetrainer dazu und wozu rät er. Hält er es überhaupt für eine Leinenaggression?
Hunde können doch an der Leine gar nicht richtig spielen, also kann man es sich auch gleich schenken, bevor sie sich verheddern und Gliedmaßen abschnüren.
Ich habe einen Leinenaggressiven Hund und das Problem ist hausgemacht, denn er durfte auch immer Kontakt an der Leine aufnehmen. Irgendwann war er aber nicht mehr klein und süß und andere HHs hatten Angst um ihre Fußhupen und es war nicht mehr gewünscht, dass Max Kontakt aufnimmt. Um Probleme zu vermeiden, haben wir es ihm verboten ... im Ergebnis hat sich dann eine satte Leinenagression entwickelt.
Am Montag haben wir einen Termin bei einer Verhaltenstherapeutin, die soll sich dann mal anschauen, ob sie unsere Meinung teilt (leinenaggressiv wegen Kontaktuntersagung an der Leine), ob wir Schuld sind, ob Max irgendein Problem hat, was wir nicht erkennen, etc. pp. Sie soll halt beurteilen, ob wir richtig trainieren, ob wir auf dem richtigen Weg sind und vielleicht hat sie ja auch Tips für uns. Dazu haben wir uns entschieden, weil wir Angst hatten, dass wir irgendeinen Mist machen, unser Timing ggf. Käse ist und wir es verschlimmern statt verbessern. Der Weg eine Leinenaggression abzutrainieren ist auf jeden Fall lang ...
Übrigens trainiere ich auch nach dem Buch "Alter Angeber" aber wie jetzt mit Käsestückchen? Dort wird der Aufbau von einem felsenfesten Schau und die Kehrtwendung beschrieben ... aber was meinst du mit Käsestückchen? lenkst du ihn ab oder was meinst du?
P.S. Unser Hund war auch, bevor wir ihm den Kontakt an der Leine verboten, super sozial mit jedem Hund. Aber kannste nix machen ... mag nicht jeder HH und dann muss man sich entscheiden ... nu müssen wir alle es ausbaden.
Zitatunsere kleine is 4 monate alt
Da hast du die Erklärung ;).
Mit 4 Monaten kann sie stubenrein sein, muss aber nicht und es ist auch nicht "Zeit", bzw. es funktioniert noch nicht 100%.
Unser Max war mit 4 Monaten vom Grundsatz her stubenrein. Abends zwischen 21-24 Uhr waren wir teilweise aber noch bis zu 4 x draußen (er hat sich zum Glück immer gemeldet und an der Tür gekratzt), weil er nochmal 2 Tröpfchen rausdrücken mußte ;). Tagsüber konnte er da auch schon gut aufhalten und nachts sowieso.
Irgendwann war auch das vorbei. Die komplette Kontrolle der Blase dauert halt. Ich würde mir da überhaupt keinen Streß machen und schon gar keinen Druck auf den Hund aufbauen oder eine Erwartungshaltung.
Zu der Zeit hat er dann auch ein neues Schild für sein K9 bekommen: Pipimax