Beiträge von panik

    Zitat

    Deine "sichere" Quellen kann nur keiner überprüfen, somit könnte ich auch Unterhaltungen mit Dänen schildern, die eben nicht panisch sind und auch diese Aussagen nicht bestätigen..... und nun?
    Klar können sie die Gesetze bestätigen, denn die gibt es ja nun schon ein paar Jahre!!

    LG Sabine

    Ich habe mein kommentar zu diesem einen Artikel und dem gesagten der Botschaft auch gepostet. Mit dem was ein Freund von mir gesagt hat. Und er hatte halt einfach mal mit den betroffenen Kontakt und vielen die dort leben
    Siehe hier:


    Es gibt immer Leute die vieles gar nicht mitbekommen und darum natürlich nichts bestätigen können. Doch wenn viele Quellen nunmal was sagen bzw bestätigen, wieso sollten diese lügen? Es kann (kann, nicht muss) doch einfach auch nur sein das gewisse Leute wegsehen oder sich darum nicht wirklich kümmern und darum nichts schlechtes wissen.
    Hier in Deutschland kann man auch einige wegen einer Sache befragen, einige werden dann von dieser Sache noch nie etwas gehört haben, selbst wenn es sie gibt.

    Letztlich bleibt nur, sich die Sache selber vor Ort anzusehen, wenn man dem gegenüber skeptisch ist.

    Ich finde es auch gut das der Tierarzt eingegriffen hat. Und Irgendwo hat er das doch gemeldet, kann man da als normaler Mensch nicht auch melden? Ich glaube ich habe Irgendwo in einem Artikel (hab mehrere dazu gelesen) was vom Amtsvet gelesen.

    Das Futter gleich glücklicher Hund ist kenne ich auch. Vorzugsweise von meiner Oma (ob das an der Generation liegt?), aber sie übertreibt es zum Glück nicht. Ich kenne zum Glück auch hier kein Fall.
    Und die Ausreden Kastration usw kennt man auch.
    Unser Kater z.b. ist dick.(meine Mutti sagte auch immerbdas es von der Kastration kommt und man da nichts machen kann, , versucht haben wir es trotzdem) Er kam schon so zu uns, mit einer Fettschürze. Wir haben es irgendwann auch hingenommen. Wir haben versucht das er abnimmt. Aber er nahm irgendwie nicht wirklich ab bzw hatte dann fast sowas wie ein Hautlappen. Und da er Freigänger ist fraß er halt draußen mehr.
    Wir haben wenigstens versucht es zu ändern -.- und er ist nicht behindernd dick, fängt noch Vögel usw.

    Aber das auf dem Foto. Da müsstem die doch echt merken das es nicht gut sein kann. Der kann doch gar nichts mehr.

    Eine Meldung vom Januar diesen Jahres

    " Bei der tierärztlichen Untersuchung konnte bei Daisy aufgrund ihrer Fettleibigkeit nicht mal mehr ein Herzton festgestellt werden. Schließlich nahm sich die Nachbarin Daisys an. Diese habe bereits zehn Kilogramm abgespeckt und sei nun eine glückliche Hundedame, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. "


    Der Artikel mit dem Foto ist allerdings von 2013.

    Hallo,
    ich bin gerade auf ein Text aufmerksam geworden aufgrund einer FacebookGruppe.

    http://www.giftkoeder-radar.com/blog/2013/05/g…tode-gefuttert/

    http://www.giftkoeder-radar.com/blog/2012/08/d…arzt-angezeigt/

    In diesem Fall findet man auch einen Link zu einem weitern Fall (Daisy). Ich zitiere einmal aus beiden Texten

    "Die Fellnase auf dem Foto wog einmal bis zu 35 Kilogramm und das ist fast zwei mal so schwer wie das Normalgewicht dieser Rasse.....

    ....Zum Glück ist seine neue Besitzerin ist eine Tierärztin, die für ihn einen strengen Plan zum Abnehmen entworfen hat. Innerhalb von acht Monaten ist es ihr so gelungen, das Gewicht ihres Hundes um bis zu 18 Kilogramm zu reduzieren. Nun sieht der Hund nicht viel gesünder und schöner aus, sondern er fühlt sich vermutlich auch wesentlich besser, denn endlich kann er wieder mit seinen Artgenossen rumtoben und rumtollen."

    Fall Daisy:
    "Mit einem ganz besonderem Fall von falsch verstandener Tierliebe darf sich derzeit die Staatsanwaltschaft in Augsburg beschäftigen. Ein Rentnerehepaar – sie 69 Jahre, er 71 Jahre alt – soll seine Pikinesenhündin, die auf den schönen Namen Daisy hört, massiv überfüttert haben. Die Hündin wog am Ende bereits knapp 19 kg und das ist mehr als das dreifache des Normalgewichts dieser Hunderasse...
    ....
    Als der Tierarzt vergeblich versuchte das Ehepaar dazu zu bewegen den Hund zukünftig kalorienärmer und artgerecht zu füttern erstattete er Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Diese veranlasste anschließend einen Strafbefehl wegen Tierquälerei, Beleidigung und Drohung, ....
    ....
    Gegen die beiden Strafbefehle über 90 beziehungsweise 60 Tagessätze hatte das Rentenerehepaar jedoch Einspruch eingelegt, sodass es gestern vor dem Amtsgericht zum Prozess kommen sollte. Wegen Erkrankung einer der beiden Angeklagten musste die Verhandlung jedoch kurzfristig abgesetzt werden..."


    Wie kann man Tierliebe so falsch verstehen? Also wie kommt es dazu. Man muss doch sehen das der Hund nur noch liegt und es ihm schlecht geht. Ich mein, die werden sich beide wohl eher kaum bis gar nicht mehr bewegt haben können.
    Und dann das verhalten der Besitzer von Daisy.

    Klar, es kann eine Krankheit dahinter stecken. Aber wieso wurde nicht eher etwas unternommen? Wieso wird in dem Fall Daisy zwar vor Gericht verhandelt, aber der Hund ist scheinbar noch bei den Besitzern?
    Aber gut das überhaupt etwas unternommen wird, wenn auch recht spät.

    EDIT: grade gesehen das es von 2012 ist. Ich werdemal gucken ob ich was vom weitern Verlauf finde :pfeif:

    Ich zitiere hierzu mal einen Freund von mir. Anbei ein Link zu einem Artikel und der Antwort der Deutschen Botschaft, die so tut als wäre alles halb so schlimm.

    "nachdem ich nun schon einige Betroffene kennenlernen durfte die entweder ihre geliebten Tiere schon verloren haben oder diese noch warten ob sie sterben würden, empfinde ich diesen Artikel geradezu geschmacklos!

    „Auch in Dänemark muss niemand um seinen Hund bangen“
    http://<br>http://www.braunschweiger-zeitung.de/debatte/antworten/auch-in-daenemark-muss-niemand-um-seinen-hund-bangen-id1003004.html</a>


    Wir möchten dem so offensichtlich sachunkundigen Redakteur auch bitten sich nach dem : Dänischen Feld- und Wegegesetz (mark- og vejloven) von 1872 zu erkundigen

    Dieses Gesetz hat noch immer Gültigkeit und besagt, dass Grundstückseigentümer dazu berechtigt sind, freilaufende Tiere auf ihrem Grundstück zu erschießen


    Liebe Braunschweiger Zeitung wir freuen uns auf einen richtig! investigierten Artikel und auf eine Richtigstellung ihrer Behauptung, dass in Dänemark niemand um seinen Hund bangen muss!

    Gerne stellen wir auch den Kontakt zu Familien her, die seit Wochen keine Nacht mehr vor Sorge um ihre Tiere schlafen!

    oder auch dänische Tierschützer die panische Angst vor Polizeiwagen haben und mit den Gedanken spielen, aus Schutz für Ihre Tiere das Land zu verlassen!

    Meine Güte, stellt euch doch nicht so an und regt euch so auf.

    Es ist erlaubt, steht so in der Hausordnung, sie hat es weg gemacht und gut. Ich finde auch die Mutter übertreibt und hätte netter sein könne.
    Dann stell halt eine Gießkanne unten hin, gefüllt, und falls es nochmal passieren sollte, gießte halt fix nochmal drüber. Vermeidet Ärger ;)

    Und zum Hundeplatz, also wenn bei uns einer auf den Hundeplatz macht, wird es weggemacht und damit hat sich das. Da meckert keiner oder sonst was, es kann immer mal passieren.

    Genauso bin ich als Kind sicher 3x die Woche in Hundhaufen getreten und hatte regelmäßig tolle Sohlen. Grasflecken am Knie vermischt mit Erde und keine Ahnung was. Ich lebe auch noch, bin davon nie kank geworden oder iwas.
    Man kann es auch einfach übertreiben....