Beiträge von panik

    Ich wollte keine extra Thread öffnen, und weiß auch nicht ob das hier schon erwähnt wurde.

    Ich glaube, es besteht ein wenig die Gefahr das Deutschland zum zweiten Dänemkark wird, mal drastisch ausgedrückt.
    http://www.mdr.de/mediathek/fern…s-dea15b49.html

    Seht den Bericht.

    Ich finde das alles sehr schade, also das sie sagen man könne sich die Unterbringen nicht leisten. Im Jahre 2012 wurden 258 Millionen € an Hundesteuer gezahlt, was ist damit denn alles passiert bitte? Ist dafür auch irgendwas für Hunde gewesen?
    Ich hab von einer Kommune gelesen, hat jemand auf Facebook kommentiert, die zahlt pro JAHR 13cent je Einwohner an das Tierheim. Ja, das ist natürlich die Rettung schlechthin. :muede:

    Oder wie wäre es mit Abschaffung der Hundesteuer, dann landen weniger im Tierheim (Stichpunkt, nicht mehr leisten können). Und dafür dann Hunudeführerscheinpflicht oder sowas, für alle.

    Wie kommen Politiker auf sowas? Verstehe ich nicht. Es sind doch nicht die Hunde, die daran Schuld sind. Und das Hunde zu teuer sind, liegt noch weniger an den Tieren.


    Verstehe ich nicht, und ich hoffe nicht das es sich negativ weiterentwickelt. Dann wander ich aus, auf meine eigene einsame Insel. :pfeif:

    Zitat

    Und wie schon gesagt wurde, vielleicht hat er nicht bemerkt, wie schwer der Hund verletzt war, es steht doch nirgends dass er gleich tot war?!

    Na ja ob nun gleich tot oder schwer verletzt ist für mich persönlich egal ;)

    Zitat

    Ein früherer Hund meines Bruders (DSH) ist in ein Auto gerannt. Er hatte keine äußerlich sichtbaren Schäden.
    Er konnte sogar zum Auto laufen.

    Erst beim TA sickerte ihm Blut aus dem Ohr und die folgenden Untersuchungen zeigten einen Schädelbruch.

    Gaby und ihre schweren Jungs

    Gut, aber der Satz "er konnte nicht mehr eingeholt werden" klingt nicht so, als sei es dem hund erst später schlecht gegangen.
    Und das der Jogger nicht gemerkt haben will das was ist, wenn man ihm nachläuft. :???:


    Zitat

    Ich versteh gar nicht, wieso hier überhaupt diskutiert wird. Finde das müßig. Kein Mensch hat irgendein Lebewesen schwer zu verletzten oder zu töten, wenn er nicht in großer Gefahr schwebt. Und dazu gehörte das nicht. Das sollte jeder gesunde Menschenverstand erkennen, auch der Jogger selbst in der Situation.

    Abwehren kann man ganz anders, ohne Treten oder gar gleich Tottreten zu müssen!!!

    Und selbst wenn das alles so stimmt, dass der Hund bellend auf den Jogger zugerannt kam, hat der Jogger stehenzubleiben, wenn er ein Lebewesen verletzt hat, nicht einfach weiterzurennen!

    Bin raus hier.

    :gut:

    Zitat

    Weil er vermutlich gar nicht bemerkt hat, wie schwer er den Hund verletzt hat.

    Gaby und ihre schweren Jungs

    Aber mit einem Schädelburch steht der Hund doch nicht mehr :/
    Der wird vorher sicher geschrieen haben und dann gelegen haben, dann einfach weiter rennen?

    Ich hab für die Nicht-Facebooker mal das das Bild der Maus.

    So jung wie sie war, denke ich kaum da die Kleine da wirklich böse gewirkt hat. Ich bezweifel aber auch das sie den Jogger gejagd hat, davon ist nämlich nirgends die Rede.
    Irgendwo war die Rede das die Kleine noch ein Welpe war, in den Kommentaren.

    Ich finde diese Geschichte schrecklich. Denn so ein kleiner Fratz und dann so sehr zugetreten das der Schädel bricht? Was muss das für ein Tritt gewesen sein. Der Jogger muss doch gemerkt haben, dass er das übertrieben hat, das sieht man doch....
    Und dann noch wegrennen, und ja, ich unterstelle ihm jetzt mal das es Flucht war, da er gemerkt hat das er übertrieben hat. Denn wie gesagt, son Schädelbruch geht noch unbemerkt einher.

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    Zitat

    Wie gesagt, wenn man so denkt, dann darf man vor allem auch die südlichen europäischen Länder von seiner Urlaubsliste streichen. Allen voran Spanien, Griechenland und Ungarn. Was DORT mit Hunden (auch mit Touristenhunden) passiert, möchte ich hier nicht wiedergeben, weil ich mich sonst ÜBERgeben muss.

    Oh und in Deutschland bleiben ist auch schwierig. Ihr wisst schon... die Jäger ;)

    Darum verreise ich dahin nicht ;)
    ich habe damals und heute bei Aktion Fairplay mitgekämpft, ich weiß also was da los ist

    Es hat halt jeder so seine Meinung, ist auch vollkommen okay.
    Wie gesagt, ich persönlich würde dort nicht hin bis alles geklärt ist.

    Na ja ich sehe es auch so das man damit schon untersützt.
    Oder zumidnest zeigt, das sie Hundefeindliche Gesetze machen können und ausführen können, die ausländischen Hunde aber immer noch kommen und somit Geld in die Kasse kommt und die damit wiederrum gewinnen.
    Weiterhin, wenn es stimmt, was wenn man dann in die Situation kommt, das der eigene Hund das Opfer ist?

    Ich fahre jedenfalls nicht hin, ob es stimmt oder nicht. Schon alleine weil es stimmen könnte und ich nicht nachher dann ohne Hund dastehen will (ob Nika dazu zählt sei mal dahin gestellt). Bzw möchte ich rein persönlich einfach nicht in solche Gegenden reisen wo so etwas geschiet.