Also: Die TÄ hat mir versichert, dass es SH-Keratitis ist und ch muss ihr jetzt erstmal eine Woche lang Gentamicin POS Augentropfen geben (3 x tägl.) und 2x täglich Sandimmun-Tropfen mit Ciclosporin und die letzteren wahrscheinlich lebenslänglich. Nächste Woche solln wir nochmal kommen und weiteres absprechen. Sie entscheidet dann, ob vllt. doch ein Augenspezialist von Nöten wär... Jetzt sind wir so langsam am Überlegen ob eine Krankenversicherung Sinn hätte, denn die Tropfen sind ja arg teuer
Meine SH-Mixhündin hat seit letzem Jahr im Frühling auf dem einen Auge eine kahle Stelle auf der Hornhaut, die immer größer wurde und sich jetzt zu einer Art Geschwülst gebildet hat, jedoch nicht weiter hinderlich. Nun geht das auf dem anderen Auge auch los, d.h. eine kleine kahle Stelle auf dem Auge. Die TÄ hat mir nur mal Augentropfen mitgegeben, die aber nich geholfen haben.
Ich bin mir sehr sicher, dass das die Schäferhund-Keratitis ist. Wer kann mir da weiter helfen? Was sollte der TA am besten zum Behandlen mitgeben? Und muss man da unbedingt so ne Brille besorgen, die die Augen vor Sonnenlicht schützt? Was kann man noch tun, um dem Hund zu helfen? Achso, sie ist jetzt ca. 8 Jahre.
Ja, also wenn sie frei läuft, ist es auch um einiges besser. Dann hört sie auch auf Kommandos (außer Bei fuß).
Mit dem Halti wollte ich es ja jetzt auch bald nochmal versuchen. Muss sie halt erst mal dran gewöhnen. Blöderweise hatte ich es vor ein paar Wochen schon mal damit probiert, als die Familie dabei war. Wenn ich Clicker und Leckerchen in der Hand hatte, ging das auch gut, aber kurz drauf hat sie angefangen sich zu winden, ist vorgeprescht und stur vorwärts gelaufen wie son störrisches Pferd. Und mein Bruder hat da eben gemeint, dass ich sie mit Halti in ihrer Bewegung einschränke und sie dabei doch sooo unglücklich aussieht, sol ich mir lieber den Arm auskugeln??
Sobald wir im Wald sind, darf sie sich doch auslasten und frei rumlaufen. Außerdem mach ich mit ihr Hundesport, fahre Rad usw., also der arme Hund muss nicht den ganzen Tag an der Leine verbringen ..naja ich werd mal mal mit der Gewöhnung anfangen und dann erst mal mit Halti alleine probiern. Ich hoff mal, dass ich so meine "Familienhüterin" unter Kontrolle bekomm.
Übrigens beschränkt sich dieses "Hüten" nur auf Menschen. Vor Schafen, Ziegen, Kühen und wilden Pferden hat die Gute nämlich ganz schön Schiss
Also malika, genauso wie du es mit deinenm Hund beschreibst, ist es bei uns auch!!! LG Laura
Also meine 8-jährige SH-Mixhündin (aus dem Tierheim geholt vor gut einem Monat, geh mit ihr aber schon über ein Jahr spaziern) ist super erzogen und ein richtiger Traumhund, sie geht auch prima Bei-Fuß, aber NUR wenn ich mit ihr alleine gehe. Sobald auch nur ein Familienmitglied mit dabei ist, ist sie total nervös, zieht dermaßen nach vorne und kriegt die Krise, wenn der andere ein paar Meter weiter vorn läuft. Je mehr Leute dabei sind, desto schlimmer wirds. Ich muss sie ständig ermahnen, wieder brav nebenher zu laufen. Zum Spaziern-Gehen trägt sie immer ein Geschirr, da sie eben so unmöglich läuft.
Hat sie Kontrollverlust oder einfach Verlustangst...Ich weiß net mehr weiter. Würde gegen das Ziehen eventuell eine Beinleine helfen?? Aber dadurch wären ja immernoch nicht die Probleme von meinem Hund gelöst, aus irgendeinem Grund muss sie ja ziehen.
(Ich hoff mal, dass ich hier die Frage stellen kann...)
Also ich würde gerne mal von euch wissen, was meine Jeany für´n Mix ist. Sie ist ca. 8 Jahre, hat eine Schulterhöhe von 63 cm und hat relativ kurzes schwarzes Fell. Dass Schäferhund mit beteiligt war, ist ja offensichtlich, aber was steckt da noch drin?? An Labrador hab ich schon gedacht, aber bin mir eben nicht sicher...
Hey! Erst mal Danke für eure Antworten! Also, Windhund ist bestimmt nicht drin. Trotzdem beginnt die Wölbung ab Ende des Brustkorbes, eben wie bei Windhunden. Das Tierheim hat sie zwar beim Tierarzt vorgestellt, aber nicht wegen ihrer Wirbelsäule, sondern weil sie seit Anfang des Sommers bei stärkerer Belastung hinten humpelt. Herausgekommen ist, dass sie´s mit den Bandscheiben hat. Deshalb bekommt sie in Zeiten wo´s ganz schlimm ist eine Spritze. Aber in letzter Zeit geht es ganz gut mit ihr. der letzte Pieks ist ca. 2 Monate her.
Allgemein geht es ihr relativ gut. sie spielt, rennt und ist fit. Trotzdem läuft sie, find ich, immer etwas gekrümmt und das halt schon seit ich sie kenne (seit September 2008). Ich geh Ende November das nächste mal zur TÄ (is dieselbe, wie vom Tierheim) zum Impfen und lass sie mal draufschauen. Ich frag mich sowieso, wie sie die Bandscheibensache diagnostiziert (geröntgt haben sie nicht) hat, es könnte doch genauso was anderes sein...
Ich hab diesen Montag endlich meine Patenhündin aus dem Tierheim für immer bei mir aufnehmen können. Sie ist ca. 8 Jahre und ein schwarzer SH-Mix (Schulterhöhe 63 cm) Nun ist die Frage, ob es bei Schäferhunden allgemein normal ist, dass deren Wirbelsäule leicht nach oben gekrümmt ist und wenn man auf den Rücken schaut sofort zu sehen ist. Ich glaub nicht, dass es daran liegt, dass sie sehr schlank ist... Weiß jemand Rat??