Gerade hat Clausi mein Wohnzimmer unsicher gemacht und dabei mal wieder alles in Schutt und Asche gelegt. :rolleyes:
Hier mal ein paar Impressionen, die nicht einmal ansatzweise den Wahnsinn darstellen, den diese Ratte hier auslebt. Im Auslauf ist einfach gar nichts vor dieser Ratte sicher, er klettert überall drüber, wuselt überall herum, krabbelt überall rein und probiert bei vielen Dingen, ob man die auch essen kann.
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Während Clausi mein Wohnzimmer zerstört, hat Duke die Frischfutterschale für sich allein
Robben Robben hat heute einen guten Tag, es waren einige kleine Kontakte möglich, ohne, dass er sich sofort verzogen hat. Außerdem war er bereit für ein kleines Foto:
Bei mir rief damals regelmäßig das örtliche Tierheim an "Hey, wir haben wieder ein einzelnes Böckchen...groß, dick, tackert. Sowas magst du doch!?"
Das kenne ich. Das Tierheim in München hat auch immer angeklingelt, wenn sie kleine, tackernde Arschratten hatten. Clausi wurde ja auch als kleiner Arsch angekündigt und da er keiner war, musste Ralf noch einziehen. Ich meine, hey, wo bleibt denn da die Herausforderung, wenn die angekündigte territoriale Ratte schon fast ein dritter Hund ist? Lustigerweise waren die angekündigten fiesen Beißer meist die größten Schmuser und die, die bei mir aufgewachsen sind, entwickelten sich im Alter zu kleinen A***
Jetzt haben sie meine Nummer wieder, bin gespannt, wann der nächste hier eintrudelt. ;- )
Ja, 4 von 5 Herren bewohnen derzeit einen 3er Unidom. Optisch passt er so gar nicht in mein Wohnzimmer (wobei meiner auch 10 Jahre alt ist und einfach nicht mehr gut dasteht), aber grundsätzlich mag ich das Teil schon sehr ja. Selbstbauten waren irgendwie nie mein Ding - optisch durchaus, aber ich habe noch keinen Selbstbau gesehen, der nicht nach ein paar Jahren gemüffelt hätte und dafür ist mir der Aufwand (auch der Kostenaufwand) zu groß. Selbst meine dreifach lackierten Holzhäuser beginnen langsam zu müffeln... und die Herren sind erst im März eingezogen. Dazu kommt bei mir wirklich der Hygienefaktor zum Tragen. Ich hab immer schon Ratten aus Räumungen und weniger hygienischen Verhältnissen übernommen und da ist es einfach wichtig, dass die Unterkunft schnell und unkompliziert desinfiziert werden kann. Ansonsten hatte ich immer viele Volieren und Käfige und da war mein größtes Problem das mit den Türen... Es gibt nur wenige Volieren mit wirklich großen Türen, bei denen man sich nicht total verrenken muss, um auch in die letzte Ecke zu kommen und das hat mich persönlich immer extrem genervt. Ich find den Dom jetzt nicht unbedingt hübsch, aber einfach saupraktisch. Man kann ihn schnell abteilen, gut desinfizieren, er hat große Türen und wenn man ihn neu bestellt, kann man ihn an die eigenen vier Wände anpassen, sodass er auch zur Einrichtung passt. Nachteil ist definitiv der Preis und die Tatsache, dass das Ding einfach so ein riesiger Klotz ist (in meinem Fall noch ein riesiger Klotz aus Stahl, jeder Umzugshelfer bekommt das große Kotzen, wenn er das Ding tragen muss ).
ruelpserle: Du darfst dir dafür ganz exklusiv ganz viele Geschichten von den kleinen Teufeln anhören.
nach einer laaaaaaaaaaaaangen Rattenpause (5 Jahre und 8 Monate) bin ich wieder unter die Rattenhalter gegangen. Nachdem ich schon ein paar Mal gefragt wurde, poste ich also ab und zu mal ein paar Fotos von den aktuellen, den ehemaligen und den zukünftigen Ratzelinos und erzähle, was es eben zu erzählen gibt.
Clausi, der Herzensbrecher Clausi saß schon zwei Monate in Riem allein und es wurde Zeit, umzuziehen. In Riem wurde er auf 1 ¾ geschätzt, aber nobody knows und ich hoffe, dass mir Clausi noch lange erhalten bleibt. Clausi wurde als Fundratte in Riem eingeliefert, mit kaputtem, entzündetem Auge. Beschrieben wurde er mir als territorial, aber händelbar. Hier stellte sich bald heraus, dass Clausi einfach nur ein großer Herzensbrecher ist. Die Integration zu den beiden anderen Jungs lief schnell und unkompliziert, mir gegenüber ist er einfach nur unglaublich lieb und charmant. Egal, wann man das Zimmer betritt, Clausi steht eigentlich immer schon am Dom und wartet – auf Streicheleinheiten, Bespaßung und natürlich was zu essen.
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Don und Duke, die beiden Schissbuxen Duke wurde mit Don gemeinsam gefunden und im Tierheim München-Riem abgegeben. Die beiden sind ca. knapp über ein halbes Jahr alt und totale Angsthasen. Duke kneift gerne mal und Don bezeichne ich eher als meine Imaginationsratte, denn eigentlich sieht man ihn so gut wie nie. ; -) Nach einer zunächst recht unkomplizierten Integration zu Clausi entwickelt sich Duke inzwischen zu einem kleinen Stinktier. Wir werden sehen, wie sich das weiterhin entwickelt...
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Duke
Ralf – armer Tropf mit großen Erdbeeraugen und scharfen Zähnen Ralf ist erst letzten Samstag aus dem Tierheim Landshut eingezogen. Auch er ist eine Fundratte, saß nun fast acht Monate im TH allein und hat sich keine großen Freunde gemacht, denn er setzte – bei Besuchern und Personal gleichermaßen – gerne mal die Zähne ein. Als wir ihn für den Umzug aus der Voliere holen mussten, hatte er offensichtlich Todesangst. Ralf ist ungefähr zwei Jahre alt, ihm fehlen ca. 2cm Schwanz und eine Kralle. Hier eingezogen zeigt er sich durchaus interessiert an mir, er ist aber wirklich sehr schreckhaft und wir gehen's langsam an. Das Bild wurde abends ohne Blitz aufgenommen (wegen den roten Augen), er sieht in live wirklich sehr süß aus und ich bin gespannt, welches Potential in ihm steckt!
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Robben – Kuschelratz mit Watschelgang Robben ist 2,5 Jahre alt und erst letzten Sonntag bei mir eingetrudelt. Er stammt aus einer Privatabgabe. Das Rudel um ihn herum ist weggestorben und Robben saß nun seit Februar allein. Robben hat noch etwas Probleme, sich hier einzufinden. Eigentlich sehr menschenbezogen und aktiv (trotz seines Alters und der mittelgradigen Hinterhandlähmung), hat er sich hier sehr zurückgezogen und blockt die meisten Kontaktaufnahmen einfach ab. Seit gestern lässt er immerhin Kontakte von wenigen Sekunden zu und ich hoffe, dass er nun langsam hier ankommt. Er soll in den nächsten Wochen zu Ralf integriert werden.
Beim nächsten Hundebett werde ich vermutlich mehr investieren, denn für die Ewigkeit ist das Padsforall sicher nicht, aber für den Preis kann man das aus meiner Sicht auch nicht erwarten.
Das hab ich gemacht. Ich hab für ne ganze Stange Geld zwei große Kudden von Sabro gekauft und die eine hat keineswegs länger gehalten als das Bett von Pads for all... Das nächste Bett kommt wohl eher wieder von da...
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Der war bei mir ungültig, aber ich habe einen mit den gleichen Konditionen gefunden, der funktioniert: AA-3-3546
Danke! Für die Hunde hab ich ausnahmsweise nichts bestellt, aber da gibt's schöne Holzhäuschen für Nager, an denen ich nicht vorbei gekommen bin.
als du von Schlafmangel geschrieben hast, habe ich mir tatsächlich auch dramatischere Szenen vorgestellt, die sich da bei euch abspielen.
Ich denke, du musst dich eben einfach etwas umstellen. Entweder gehst du früher ins Bett, sodass es dich nicht stört, wenn um 8:00 Uhr die Nacht zuende ist oder du stehst eben kurz auf, lässt deinen Hund raus und ihr legt euch dann wieder hin. :)
Naja, in Wolfsblut sind ja nicht weniger Kräuter drin - oder?
Und nur weil andere Hersteller auch auf dem Zug "Kunden finden Kräuter toll, denn das klingt gesund" sitzen, darf ich diesen Punkt nicht kritisieren? Interessant...
von viel kann keine Rede sein. Diese Aufzählungen an Früchten und Kräutern sind reine Schönfärberei, um es mal sehr dezent auszudrücken.
Was mir zu viel ist, entscheide ich gerne noch selbst. Und für mich sind Kräuter im Trofu überflüssig. Ich setze Kräuter lieber gezielt ein, wenn ich der Meinung bin, mein Hund braucht welche, statt sie mit der täglichen Fütterung in meinen Hund zu stopfen.
grundsätzlich liest es sich jetzt nicht so schlecht, aber ich halte generell überhaupt nichts von dem Trend, möglichst viele Kräuter in ein Futter zu stopfen. Der Kunde liest's gern, also stopfen wir's rein...
Ansonsten ist es bei mir auch so, dass ich mir wünschen würde, dass mehr Hersteller auf die Herkunft ihrer Inhaltsstoffe achten, insbesondere der aus tierischen Quellen.