Beiträge von Shalea

    und oft werden sogar Hunde vermittelt, wo der Halter dann 8 Stunden bei der Arbeit ist oder den Hund sogar zur Arbeit mitnehmen muss. Habe ich alles schon erlebt.

    Zum Glück haben nur alle anderen Vorurteile und du bist absolut offen und verurteilst niemanden.

    Meine armen Hunde sind mit in der Arbeit. Da sind sie wirklich zu bedauern.

    Ich bin dann mal hier raus.

    Ich biete den Leuten für gewöhnlich an, jederzeit hierher zu kommen, um sich die Gegebenheiten anzusehen.

    Es muss dir einfach klar sein, dass die wenigsten Menschen (egal ob Tierschutz, Züchter oder Privatabgabe) diesen Weg so gehen wollen, um dich erstmal kennenzulernen.

    Und die erste Frage, die ich mir stellen würde, wenn jemand mir schreibt, er kann leider nicht zum Hund zum Kennenlernen kommen, sondern es muss umgekehrt erfolgen, ist: Was machst du, wenn der Hund einen Tierarzt braucht, ggf. einen Spezialisten?

    Ich habe auch mal eine Hündin an einen Rolli-Fahrer vermittelt. Wenn die Umstände stimmen, spricht da aus meiner Sicht auch nichts dagegen. Die waren ein super Team.

    Auf verschiedenen Dryland-Rennen startet eine querschnittsgelähmte Frau mit einem Schlittenhundegespann und macht ihre Sache echt gut.

    Genauso wie es Positivbeispiele gibt, gibt es aber auch Negativbeispiele. Statt einfach nur Vorurteile zu unterstellen, könntest du auch überlegen, was die Gründe für die Ablehnungen sein könnten und wie du ihnen begegnen könntest.

    Ich habe letztes Jahr mit einer an Krebs erkrankten Freundin, die frisch in Remission war, einen Hund gesucht. Es gab einen hervorragenden Plan B und trotzdem war es schwierig, einen Hund zu finden. Letztendlich hat es geklappt, wenn es am Ende auch für Hund und Besitzerin schief ging.

    Die Uelzener z.B. wollte schon vor zwei Jahren für meinen damals zweijährigen Hound 185€ haben.

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    Würde ich Ryder, inzwischen 4, jetzt ohne SB bei der Allianz versichern wollen, würden sie 248€/Monat haben wollen. Dabei wäre die KV sogar unverschämterweise noch auf 5000€ begrenzt.

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    Kann man machen.

    Wohin es sich bei der HM entwickeln wird, wird die Zukunft zeigen.


    Und man muss bedenken, dass der Kündigungsschutz eigentlich auch nur Augenwischerei ist. Wird der Beitrag extrem erhöht, sodass man den nicht mehr zahlen will oder kam, kommt das ja einer Kündigung gleich.

    Das ist absoluter Quatsch, wo nimmst du das her? Die Versicherung könnte den Beitrag ohne Weiteres erhöhen?

    Wir sind bei der HM jetzt im vierten Jahr, somit im Kündigungsschutz.

    Und weder kann uns die Versicherung auf OP runterstufen, noch den Beitrag einfach so erhöhen.

    Selbstverständlich kann die Versicherung die Beiträge erhöhen und im Vertrag ist das bei keiner Versicherung irgendwie gedeckelt.