Ich kann nicht sagen, ob es ein negatives Erlebnis mit dem Hund gab. Ich wüsste von keinem, aber wir haben auch nicht übermäßig viel Kontakt und ich bin, wie gesagt auch nur 1-2x im Jahr dort. Dann wieder ewig nicht mehr, weil mir diese Art der Hundehaltung einfach gegen den Strich geht und das schon seit längerem ein ewiges Streitthema ist. Meine Vermutung (ich habe das aber nie angesprochen und werde mich auch hüten) ist ja die, dass ihr Lebensgefährte den Hund so ausgrenzt. Ich schätze, dass es eher er ist, der nicht möchte, dass der Hund in die einzelnen Räume kommt, denn vom Zeitpunkt her passt das wunderbar zusammen. Vor etwas über zwei Jahren kamen die beiden zusammen und seitdem wurde der Hund Stück für Stück mehr ausgegrenzt. Wie gesagt... erst das Schlafzimmer, dann die Küche, dann das Wohnzimmer und inzwischen befindet der Hund sich tagsüber ja nur noch draußen oder im Keller, was ich noch viel schlimmer finde.
Also ich kann ihn schon lange nicht mehr halten und ich glaube kaum, dass jemand mit X Bandscheibenvorfällen das dann kann. Sie behauptet zwar, sie könne das, aber ich hege da meine Zweifel. Wenn der Hund an ner 20m-Schlepp n Reh sieht, hat wohl fast jeder verloren.
Zitat
Ich glaube, dass allerwichtigste ist erst einmal, dass das gute Verhältnis zwischen ihr und dem Hund wieder hergestellt werden muss. Vielleicht versuchst du dort anzusetzen?
Die Idee finde ich gut, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll.
Für mich hätte es alleroberste Priorität den Hund wieder mehr ins Familienleben zu holen, aber bisher gelingt es mir nicht, weil einfach die Einsicht fehlt, dass es dem Hund unter den Voraussetzungen nicht wirklich gut geht.
Sammy1612:
Keine Sorge, ich fühlte mich nicht auf die Füße getreten. 