Beiträge von Shalea

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    Und für spontane Spaziergänge sind Hoovsn und ich immer zu haben. Da Hoover ja eh nicht die schnellste ist, gehen wir auch Kriechrunden mit euch!

    Spontane Spaziergänge mit dir? Du musst immer arbeiten, wenn ich es nicht muss - und umgekehrt. :roll:
    Bei unseren Kriechrunden schläft sogar der größte Langweilerhund, den ich kenne, ein... und das will was heißen. :D

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    Echt? Mir hat das noch niemand empfohlen. Ich nehme seit ca. 20 Jahren Thyroxin. Allerdings ist mein Arzt vermutlich froh, wenn es schaffe, die Tablette jeden Tag zu nehmen. Da fällt mir ein...... :D

    :lachtot:

    Samojana:
    Danke für den Hinweis. :gut:
    Abends (und nur hier gibt es bei uns größere Mengen Ca) gibt es eh oft später Futter (18:00 Uhr Medikamente, Futter meist gegen 20:00 oder 21:00 Uhr) und da ist es auch kein Problem das fest so einzurichten, dass es das Futter dann halt erst 3h nach den Medis gibt, nur morgens geht das nicht.

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    du weißt schon, dass der Zeitfaktor und der PH-Wert im Magen eine wichtige Rolle bei der Aufnahme/ Verstoffwechslung von Thyroxin eine wichtige Rolle spielt.

    Ich gebe die Medis mindestens eine Stunde vor der Fütterung - jeweils um 6:00 Uhr und 18:00 Uhr.

    Huhu,

    ich habe mit ~5µg/kg KG pro Gabe gestartet (also 10 bzw. 11µg/kg KG und Tag) und taste mich langsam hoch. Etwas seltsam finde ich allerdings, dass es ihr seit der Erhöhung der Dosis schlechter ging, allerdings hat sie keine Zeichen einer Überdosierung bzw. SDÜ gezeigt.
    Wir kommen gerade von unserer Morgenrunde (1,5h), jetzt ging es ihr prächtig. :???:
    Ich freue mich darüber, aber es ist besonders diese Berg- und Talfahrt, die mich so wahnsinnig macht, denn man weiß nie, womit man rechnen muss. Ich kann mich maximal spontan zu Spaziergängen verabreden, weil man nie weiß, ob ich mit dem Hund nur ne Kriechrunde gehen kann (zur Veranschaulichung: wir brauchen dann 2-3x so lange wie sonst für die gleiche Strecke, für unsere 20Min-Nachtrunde brauchen wir dann z.B. bis zu einer Stunde...) oder ob es ihr supergut geht und sie mehr einfordert.

    Die empfohlene Anfangsdosis richtet sich nach demjenigen, der die Dosis empfiehlt. :p Nee, mal ernsthaft... da empfiehlt jeder ne andere Dosis und mir ist es lieber, ich taste mich langsam hoch. Ich werde jetzt wöchentlich um 50µg pro Gabe steigern und dann gucken, wie es ihr geht.

    LG
    Shalea mit dem seltsamen Goldie

    P.S.: Die Pickel am Bauch sind wieder weg oder zumindest so gut unter Dreck verpackt, dass man sie nicht mehr sieht. :D

    Huhu,

    in die Diskussion, ob VDH oder nicht mische ich mich nicht ein, aber hierzu...

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    Sie war eigentlich nie richitg krank, außer dass sie die letzten Jahre etwas Arthrose bekommen hat und ein Vestibulärsyndrom. Aber ansonsten haben wir nur Geld für die jährlichen Impfungen ausgegeben. Und die "altersbedingten" Krankheiten... ich denk mal das ist akzeptabel.
    Wir waren halt von Anfang an mit ihr in der Hundeschule, sie hat sich bis heute super gemacht.

    ... muss ich was sagen. Es ist sicherlich so, dass es mit einem Vermehrerhund gut laufen kann, es kann aber auch in die Hose gehen. Mein Goldie z.B. stammt aus einer (nach meinen bisherigen Recherchen eher dubiosen) Zucht, die nicht dem VDH, sondern einem anderen Verband angeschlossen ist bzw. war. Das Ergebnis ist ein junger Hund, der in 7 Monaten 4500€ Tierarztkosten produziert hat - und das Ende ist noch offen. Mein Hund hat ziemlich viele Rassedispositionen (+ sonstige Zustände) und ich persönlich würde einem Hund solche Qualen lieber ersparen wollen.

    Es kann gut gehen... es muss aber nicht so sein... Gerade bei einem Hund mit so vielen Rassedispositionen würde ich genau hinschauen - schlicht und einfach um dem Hund unnötiges Leiden zu ersparen.

    LG
    Shalea

    Naja... die Pestbeulen werde ich im Auge behalten. Ansonsten mach ich mir darum erstmal keinen größeren Kopf.

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    Oder die Hitze?

    Die letzten Tage war es eigentlich nicht so wahnsinnig warm und ich gehe extra wegen Ebby eh schon morgens um fünf und abends gegen neun die große Runde, nachmittags nur eine kleine...

    Langsam gehen mir echt die Ideen aus. Der Anaplasmosetiter ist niedrig, die Toxoplasmose nicht akut und die SD alleine scheint auch nicht die Ursache allen Übels zu sein, aber was denn dann? :hilfe:

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    Oh, die sind toll! Vielen Dank!
    (Wobei ein Besuch bei Tedi o.ä. auch noch eine Möglichkeit wäre)

    Wobei ich die Qualität der Tedi-Dosen nicht so prickelnd finde. Dann lieber 1x richtig Geld ausgeben...

    Mensch Leute, jetzt hört doch endlich auf, Futterfleisch Sachsen leer zu kaufen.
    Meine armen Hunde nagen schon am Hungertuch! :sceptic2:

    Zunächst einmal freut es mich wirklich sehr, dass es Tequila (relativ) gut geht. Das ist doch wirklich eine tolle Nachricht! :gut:

    Zur Tierklinik sage ich besser nichts mehr. :mute:
    Ich empfinde es mehr und mehr so als würde es den Tierärzten (gerade in Kliniken) an Empathie fehlen. Erst kürzlich erlebte ich folgendes erlebt (im Vergleich zu eurem Fall eine Lapalie, trägt aber zu meinem allgemeinen Bild von Klinik-Tierärzten bei):
    Meine Ebby hatte sich die Nähte an der Pfote in einem unbeobachteten Moment gezogen und so marschierten wir sonntags in die Tierklinik, da die Pfote neu genäht werden musste. Routinemäßig wurde mein Hund abgehört und die Tierärztin brauchte relativ lange, was mich etwas nervös machte (das letzte Mal hieß es nach einer ählichen Situation bei meinem Rüden "Der Hund hat ein Herzgeräusch"). Schließlich drehte sich die Tierärztin auf dem Absatz um, ging in Richtung Computer und fragte beiläufig und ganz lapidar "Das Herzgeräusch ist Ihnen ja wohl bekannt, oder?". :schockiert: Abgesehen davon, dass sich später rausstellte, dass die Tierärztin einfach nur zu ... zum Abhören war, war mir natürlich überhaupt nichts bekannt und man kann sich sicher denken, wie gerne man einen Hund zum zweiten Mal an einem WE zur OP da lässt, wenn er jetzt angeblich auch noch ein Herzgeräusch hat... Zumal man sich als Tierhalter (ich zumindest!) schon ein bisschen mehr Mitgefühl von einem TA erhofft. Diese Tierärztin war jedoch wie ein Elefant im Porzellanladen... ein emotionaler Trampel!

    Langsam zweifle ich ein wenig an meinem Verstand. :???:
    Seit Sonntag hängen wir nun wieder deutlich mehr rum. Der Juckreiz ist nach wie vor verschwunden, dafür hat Ebby nun eitrige Pickel am Bauch. Mal wieder was Neues... es wäre ja auch langweilig ansonsten...

    Ich begreife hier langsam gar nichts mehr. Wäre es Ebby nun nicht 8 Tage lang recht gut gegangen, würde ich darüber nachdenken, ob es vielleicht doch falsch war gleich zu substituieren, aber so? Die aufgekratzten Stellen, das Lefzenekzem... alles wie weggeblasen, aber ihr Allgemeinzustand ist unbefriedigend.

    Diese Berg- und Talfahrt macht mich wahnsinnig. :(