Das ist natürlich meine absolute Privatmeinung, sie kann auch falsch sein!
Ich würde *momentan* gar keine zweite Meinung einholen.
1. Diagnose und das Bild, was der Hund bietet, passen zusammen
2. Erfolg gibt Recht: Deinem Hund geht es unter laufender Therapie besser
3. Ist die Frage, was eine eventuell noch genauere Diagnose für Konsequenzen hätte. Therapeutisch eventuell keine. (Außer erneutem Stress für Dich, Deinen Geldbeutel und den Hund).
Allerdings: sobald ich das Gefühl hätte, es tritt keine Besserung ein oder meinem Hund geht es gar schlechter, dann würde ich wieder aktiv werden und neue Meinungen holen.
Wie gesagt, das ist eine sehr individuelle Entscheidung und man muss alle Risiken abwägen. Generell bin ich der Meinung: mehr Wissen macht nicht immer glücklicher.
So, wie der Fall von Dir geschildert wird, würde ich wohl erst einmal "aktiv zuwarten".
Die Untersuchungen für den nächsten Do finde ich sinnvoll und würde sie auch wahrnehmen.