Ich weiß nicht, was ihr für Freunde oder Männer habt
Glaub mir, mittlerweile mehr als einen. Eigentlich haben alle erwartet, dass man sich an Absprachen hält und respektvoll mit offenen Karten spielt (und nicht hinter dem Rücken agiert). Vielleicht ist es ja eine Sache der Auswahl, und letztendlich kommt es ja nicht auf meinen Mann an, der sicherlich nicht begeistert wäre von so einer Aktion, sondern auf Sonnenmariechens Freund.
erst reden,er sagt ja und Orga nein erst Orga fragen und er sagt nein und ich persönlich bevorzuge erstma orga gefragt und er sagt ja
Echt? Bei mir wäre es immer so: erst ok vom Partner, dann alles weitere. Ein ja, weil ich taktiere und nicht mit offenen Karten spiele wäre für mich verbrannt. Ich hätte immer Zweifel, ob er dahinter steht, oder ob er in diesem Moment, wenn ich schon Heulausbrüche hatte, einfach nicht den Mumm zum Nein hatte.
Ich weiß, dass ich damit hier immer aus dem Rahmen falle, aber ich halte nichts davon, einen Partner überrumpeln zu wollen. Und so etwas in der Art ist es ja, wenn man aushandelt, zu warten, und auf einmal mit einem konkreten "Kandidaten" aufwartet.
Der Partner ist niemand, den man austricksen sollte, nach meiner Erfahrung rächt sich das über kurz oder lang. Und wenn Dein Freund so zögerlich ist, trotz Gespräche, trotz Besuche im TH, ist davon auszugehen, dass er eben jetzt im Moment die Verantwortung für einen Hund nicht will. Vielleicht will er sehen, wie es mit Euch beruflich weitergeht, will sich noch nicht an einen Hund binden, der ja einschränkt, etc. pp. Er soll das Ganze ja auch finanziell mittragen, so wie ich das verstanden habe.
Also: erst grundsätzlich einigen, dann suchen. Mir ist klar, dass Du lieber Tipps in die andere Richtung hättest, aber das ist meine Überzeugung. Den 100% Zeitpunkt gibt es, wenn beide voll davon überzeugt sind.
Das war eigentlich gar nicht auf Dich gemünzt, es liegt mir fern, konkret aus dem Netz zu beurteilen wann ein Schmerzmedikament notwendig wird. Tut mir leid, wenn es als Kritik an Dir ankam. Mehr als allgemeine Reaktion auf Bubukas Post, den ich eben in Teilen nachvollziehen kann, als generelle Ablehnung von Schmerzmitteln aber eben nicht.
Na ja, Schmerzmittel sind eben ein zweischneidiges Schwert.
Wenn wirklich Schmerzen vorhanden sind, die eine gewisse Intensität erreicht haben, dann sind sie ein echter Segen und wirken auch einer dauerhaften Aktivierung der Schmerzempfindung entgegen. Das ist dann nämlich ebenfalls ein Problem: die Ursache des Schmerzes ist weg, aber der Schmerz wird dauerhaft empfunden.
Andererseits: gibt man zu oft, zu lange, immer zu früh Schmerzmittel, senkt sich die Schwelle für das Schmerzempfinden ab, und Schmerz stellt sich immer schneller und bei immer geringeren Reizen ein.
Von daher ist Bubukas Einwand nicht verkehrt: man sollte nicht gar zu schnell bei der Gabe von Schmerzmitteln sein und schauen, ob man anders (kühlen, Wärme, Massage, schonen) über die Runde kommt.
Von der lange vorhaltenden (insbesondere deutschen) Einstellung, Schmerztherapie braucht man nicht, alles muss man aushalten, nur nicht weinerlich, Kamerad! halte ich allerdings auch so gar nichts. Die Mitte finden.
Zur Fähre (TT-Line) sind dort Fahrstühle? Die Treppen sind ja doch recht steil oder?
Hm, da musste ich jetzt sehr scharf nachdenken, ob es einen Aufzug gibt. Vom Autodeck *grübel* ich kann mich nicht erinnern, wir sind immer die sehr steilen und schmalen Treppen vom Autodeck hochgestiegen. Kleiner Tipp: möglichst lange mit dem Abstieg zum Auto bei Ankunft der Fähre warten (also sich noch oben aufhalten). Wir haben einmal den Fehler gemacht, zu früh abzusteigen. Dann steht man sehr dicht gedrängt mit vielen anderen Leuten im Treppenschacht, bevor die schweren Sicherheitstüren zum Autodeck geöffnet werden. Das ist für den Hund nicht schön, und man muss noch darauf achten, dass ihn im Gedrängel keiner tritt.
Das Klo ist ein riesiger Sandkasten von exquisitem Geruch:
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Zitat
und ich muss sie beim Zoll anmelden Wenn ich von der Fähre runterfahre stimmt's? Gibt es da dann eine extra Spur? Und wie läuft das dort ab?
Wähle den sogenannten "roten Korridor", meist kommt man dann an ein Zollbüro oder Häuschen.
Zitat
Wie sieht es in Schweden mit Zecken aus? Sind dort sehr viele?
Nach meiner Erfahrung: viele und lästig. Ich verzichte weitgehend auf Spot-ons wenn möglich, aber in Schweden gibt es eines zwei Tage vor Abfahrt, damit die Wirkung dann auch eintritt.
Zitat
Wir wollten vor Ort mal einen Ausflug an die Ostsee machen... wie sieht es aus mit Hundestrand in Schweden? Und wie kann ich rausfinden ob Hunde dort erlaubt sind?
In der Regel sind Hund an menschlichen Badeplätzen nicht erlaubt, zumindest was Binnenseen angeht. Das ist dann auch gekennzeichnet.
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Für die Ostsee kann ich das gar nicht beantworten, ich denke aber abseits der menschlichen Strände sollte das kein Problem sein.
Hinweisen möchte ich noch auf die erhöhte Gefahr für FSME, die durch Zeckenbisse übertragen wird. Einige Gebiete in Schweden sind Risikogebiete, hier sollte man als Mensch besonders aufpassen, dass keine Zecken beißen (oder über eine Impfung nachdenken).
Schlimm fand ich nur, dass das auch noch öffentlich gemacht wurde, was für mich nur noch mehr den Eindruck des "an den Pranger" stellen hatte.. glaube sie wollte sich einfach als die "Ober Tierschützerin" hin stellen und mich bloß stellen?
Diese Prangermentalität geht mir eh total quer. Findet man leider auch auf vielen angeblichen TS-Seiten (insbesondere bei FB). Undifferenzierte Motzereien, Bloßstellungen, Volksverhetzung, Aufrufe zur Selbstjustiz.... Aber man ist ja der höherwertige Tierschützer, der sich das erlauben darf.
@Liv: Öhm nö... Mit Carlos läuft gerade alles Bestens. Das ist nicht der Grund.
Meine Intention ist eine andere: Ich bin jetzt seit über 3 Jahren hier. Und am Anfang war es so, dass man (allgemein!!) eine Frage gestellt und dann eine vernünftige Antwort bekommen hatzwischen ist es so, dass ich immer wieder Threads lese, wo die Threadersteller richtig in der Luft zerrissen werden und die Nettiquette echt vernachlässigt wird (NEIN, ich meine nicht meine Threads). Und das immer wieder. Sei es um Fressensfragen, um die Frage, wie man im Berufsalltag mit Hund umgeht, etc. Und das nervt zum Teil. Mensch, hier stellen z.T. Anfänger Fragen und die werden an den Pranger gestellt. Und das weil sie Fragen stellen. Das verschreckt doch nur.
Aber: warum meldest Du Dich denn in diesen Threads nicht selbst zu Wort? Und hilfst den Anfängern?
Ja, ich sehe das auch so, es ist schwierig, adäquat zu reagieren, wenn man gegen Einkäufe beim Vermehrer ist. Einerseits sollte man natürlich im Dialog bleiben, sonst kann man sich gleich mit sich selbst unterhalten und ändert auch nichts, andererseits möchte man "den Vermehrer" auf keinen Fall gesellschaftsfähig machen... eine Gratwanderung.