Ehrlich, was möchtest Du hören?
Du hast nach Tipps zur Fütterung gefragt und hast diese erhalten.
Wir sind doch nun nicht schuld daran, dass unsere Meinungen und Erfahrungen nicht mit Deinen oder denen Deiner Freunde zusammenfallen. Viele, die sich etwas ausgiebiger mit Ernährung befassen, kommen am Ende zum Schluss, dass ausschließlich Trofu nicht das Non-Plus-Ultra ist. Das ist sicherlich nicht gegen Dich persönlich gerichtet.
Ausfallend sind hier die wenigsten geworden, es ist wirklich schade, dass kein echter Austausch auf dieser Basis entstehen kann, denn ein wenig habe ich schon den Eindruck, dass Du unsere Argumente nicht hören möchtest.
Beiträge von Schnaudel
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Ist nun gut Babuka.. ich glaube es sollte dich nicht kümmern wie andere ihre Hunde ernähren.. Ich habe auch keine Lust mehr auf solche Kommentare von dir einzugehen und werde dies nun auch nicht mehr tun. Lass es nun doch einfach. :) Wünsche dir alles gute.
So kleine Anmerkung: Mein Freund füttert seinen Hund seit Jaaahren mit billig KATZEN-Trockenfutter und der Kleine ist 16 Jahre alt und noch fit wie 'n Turnschuh..
Ah echt? Und deswegen gilt jetzt für alle Hunde, dass Katzenfutter gut ist? Oder was ist genau die Aussage? Oder schlimmer geht immer? Es soll ja auch wenige Menschen geben, die jahrelangen Drogenabusus relativ gut überstehen, na dann.....
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Ohje.. man beachte bitte nicht die ganzen Schreibfehler..
& Nachtrag: Ein erneuter Markenwechsel würde bei mir erst in Frage kommen wenn er richtig frisst, jedoch sehe ich auch da nicht wirklich Sinn wenn er dann Trainer gut verträgt und es auch mag. Das "ach so tolle" Wolfsblut mochte er ja auch nicht.. Für alle die motzen ich würde meinem Hund minderwertiges Futter anbieten..
& für viele mag es vielleicht den Anschein haben als zwinge ich ihm Trockenfutter rein obwohl er es nicht mag. Dann sei dem so, ich seh in Trockenfutter einfach ein "besseres" Futter.. Auch wenn es vielleicht unnatürlicher oder so ist von der Art und weise weils einfach so "Bömmel" sind und nicht "fleischig".. Ich habe schon soooo viele "Fachleute" gefragt und es wird mir immer Trockenfutter empfohlen.. Zähne, Verdauung .. bliblablub.
Jeder so wie er es mag.. Ihr habt ja auch eure Gründe warum ihr genau so füttert und nicht anders..
Ich verfüttere teilweise auch Trockenfutter, ist also nicht so, dass ich hier der Hardcore-Gegner bin.
Zu bedenken geben möchte ich trotzdem:- Nichts kann Abwechslung im Napf ersetzen, Du hast es schon selbst erfahren, wie es ist, wenn der Hund sich ECHT aufs Futter freut. Dein Hund mag anderes Futter, er verträgt anderes Futter... warum dann diese Monotonie? Füttern soll ja allen Spaß und Freude bringen.
-Um die Zähne muss man sich kümmern. Das macht kein Futter für Dich. Wenn Dein Hund zu Zahnstein neigt, wird Trockenfutter das nicht ausbügeln. Hier hilft nur Kontrolle, eventuelle Zahnpflege durch Halter und TA und Kauartikel.
-Bitte bedenke auch, dass die Nieren Deines Hundes sehr wichtig sind. Fallen sie aus, gibt es in der Regel für Hunde keine große Therapiemöglichkeit (beim Menschen die Dialyse). Nicht umsonst wird uns Menschen gepredigt, genug zu trinken. In der Regel ist es für den Hund schwierig bei ausschließlicher Trockenfutterfütterung immer genug zu trinken.
Von daher plädiere ich hier für: Vielfalt im Napf!
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Und Westsibirischer Leika...der macht bei sehr sehr vielen Russischen Hunde den schönen Ringeschwanz
.... und eventuell einen ordentlichen Jagdtrieb
http://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%92%D0…%B9%D0%BA%D0%B0 -
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Und zum Hund aus Russland noch ein Wort, auch wenn das eben Geschriebene auch für Hunde aus Russland gilt: Ich weiß nicht genau, wie es in Russland ist. Aber im Süden ist es nicht unbedingt so, dass ein Straßenhund nie bei einer Familie lebte. Denn oft werden die Hunde gerade dann ausgesetzt, wenn sie keine drolligen Welpen sind und man merkt, dass ein Hund auch Erziehung benötigt. Also so knapp unter einem Jahr.Das gibt es auch in Russland so, allerdings werden Hunde auch "in zivilisierter Streunerhaltung" gehalten, d.h. Hunde dürfen Haus und Hof verlassen und andere Hunde begatten. Dann werden die Welpen ausgesetzt oder gleich auf der Straße geboren. Man kann da eher keine Prognose geben.
Ansonsten würde ich bei der Adoption aus Russland dringend raten, sich über länderspezifische Krankheiten zu informieren (hier insbesondere sich bitte über das Sticker Sarkom im Vorfeld schlaumachen).
Zudem schadet es sicher nicht, sich mit den gängigen Rassen in Russland zu beschäftigen, denn naturgemäß stammen von ihnen auch die meisten Mischlinge ab. Neben populären Rassen, die gut wachen (insbesondere: Schäferhunde) sollte man auch die Herdenschutzhunde im Blick haben und sich fragen, ob man in dieser Hinsicht ein geeignetes Zuhause bieten kann. (zu nennen u.a.: Zentralasiatischer Owtscharka, Kaukasischer Owtscharka). -
Ich denke, dann ist es für den Moment eben die richtige Entscheidung.
Außerdem zeigt es doch, dass Ihr beide mit Konflikten gut umgehen könnt. Das ist wirklich eine gute Sache.Dass man sich so sehr nach einem Hund sehnt, kann ich natürlich total nachvollziehen. Bei mir hat es wirklich sehr lange bis zum ersten eigenen Hund gedauert, lange passte die Wohnsituation, Studium, Arbeitszeiten nicht... Man fängt an, jeden Hund sehnsüchtig anzuschauen.
Wahrscheinlich werdet Ihr Euch über kurz oder lang einig, grundsätzlich wollen ja beide einen Hund - und dann vielleicht mit einem etwas "kühleren" Kopf an die Auswahl gehen.
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Ansonsten wirst du da bei deinen Bekannten bestimmt auch Gelegenheiten finden deinen Hund unangeleint zu haben...besonders wenn sie einen eigenen Wald haben. Wenn es nicht klar verboten ist und man seinen Hund gut unter Kontrolle hat spricht ja auch nichts dagegen. Ist ja nicht so als würde man irgendwo draußen auf dem Land ständig auf massenweise Leute treffen. Wenn einer kommt einfach rufen und anleinen oder bei Fuß gehen lassen...so machen wir das.Absolut! Der Alph darf in der Menschenleere durchaus frei in unserer Nähe auf dem Weg laufen, der hat aber einen Jagdtrieb gegen null und ist sehr bestrebt, uns nicht aus den Augen zu lassen. Herrchen mit Mückenkapuze *hahahaha*
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Es stimmt, der Zahn sieht so aus, wie ein Milchzahn, dessen Wurzeln sich schon ein wenig verdünnisiert haben.
Dann wäre es ungefährlich.
Dein Hund ist aber zwei Jahre (?), da ist der Milchzahn unwahrscheinlicher. Mir wäre das Risiko zu groß, dass noch Wurzelreste im Kiefer stecken (1. Bild, links oben kann man, glaube ich einen Wurzelkanal entdecken). Wenn das so ist, dann kann das zu üblen Entzündungen führen.
So etwas kann passieren, wenn ein Zahn ein Trauma abbekommen hat und die Pulpa abstirbt (das muss auch nicht immer mit großen Schmerzen einhergehen, ist unterschiedlich). Die Zahnsubstanz wird dann im Laufe der Zeit "morsch" und der Zahn bricht leicht ab.
Von daher würde ich das doch einem TA zumindest zeigen. -
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Zum Thema Orga: die Orga aus Griechenland hat ihr die Hunde vermittelt, seit einem Jahr bei ihr, jetzt kamen private Gründe, die Hunde müssen leider weg und eine Tierschützerin (sie hat nichts mit dieser besagten Orga zu tun) hilft ihr jetzt bei der Vermittlung (mehr Kontakte, mehr Erfahrung etc). Und ich habe heute mit dieser Frau telefoniert. Sie fängt quasi die Anfragen ab und vermittelt nur an die Besitzer weiter, wenn es ernsthafte Anfragen sind. Jetzt hab ich die Möglichkeit mit der Besitzerin zu sprechen und ggf. Den Hund anzugucken. Mit der Besitzerin hab ich noch nicht gesprochen.Die Konstellation scheint mir irgendwie ungewöhnlich.
Eigentlich sollte doch die ursprüngliche Orga verantwortlich für sogenannte "Rückläufer" sein, meist ist das auch vertraglich festgehalten, dass man die Hunde nicht an der Orga vorbei vermitteln darf. So lange ist die Vermittlung doch noch gar nicht her, wenn der Hund 10 Monate alt ist. -
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Mehr als einen - du machst Sachen
Mir reicht einer!
Hört sich verwegen an, nicht wahr
War aber chronologisch gemeint. Wäre mir sonst zu anstrengend....