Beiträge von Schnaudel

    Ich mag Flexis aus rein persönlichen Gründen nicht. Ich war im zarten Alter von 14 Jahren als sich auf einem Gassigang mit unserem Hund die Automatik von allein löste und er vor ein Auto sprintete. (Ihm ist wie durch ein Wunder außer Prellungen nichts passiert).

    Seitdem misstraue ich diesen Dingern grundsätzlich und habe keine mehr angefasst.

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    Ich glaube, dass hier das Problem insofern falsch verstanden wird und Toni nicht so ganz auf Vorschläge eingeht, weil es Team-Arbeit zwischen ihm und seiner Freundin sein sollte, er sich aber allein gelassen fühlt. Unter Umständen will er wirklich Meinungen hier einfangen, um seine Freundin damit zu konfrontieren, was mit Sicherheit nicht schlecht wäre.

    Weiß nicht. Wenn ich sehen würde, dass mein Freund meine "privaten" Probleme ohne meine Zustimmung in einem Forum breittritt und ich dabei auch noch wie die "naive Deppin vom Dienst" aussehe und er als der konsequente Wundermichel... glaube da würde es Rauch in der Hütte geben.

    Guten Abend!

    Ich kann nicht zu allen Punkten etwas sagen, aber nach Deinen Schilderungen würde ich den "Fremdling" nicht als ängstlich einstufen. Zum einen spricht die Art seiner Annäherung nicht für einen Angsthasen, nämlich in Imponierhaltung, außerdem hat er die Begrüßung im Eiltempo vollzogen (und anscheinend nicht irgendwie vermieden sich beschüffeln zu lassen). Erinnert mich stark an einen Fall hier in der Nachbarschaft, das ist allerdings ein Kleinhund, dabei größenwahnsinnig und reitet auf alles auf, was vier Beine hat.

    Die Art der Annäherung war sicherlich suboptimal, aber wie will man verbessern, wenn die Halterin ihren Hund nicht im Griff hat? Bei einer Gruppe, auch wenn es nur 3 Hunde sind, würde ich mich immer absichern, ob es ok. ist, wenn meiner dazukommt (sprich mich so annähern, dass die anderen auch noch Zeit haben, zu reagieren oder sich zu äußern). Hundegruppen, in denen geübt wird sind für mich eh tabu.

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    Ja, dem muss ich mich wohl oder übel anschliessen.
    Alles was einfach ist und schnell geht, das kommt an.
    Ist es aber mit Arbeit verbunden, heisst es: "Nein, mag ich nicht..." oder so ähnlich.

    Wobei ich nachvollziehen kann, dass die Situation nicht einfach ist.
    Sie wird sich nun mal aber nicht von alleine lösen.

    Ohne Arbeit, am idealsten mit gutem (!) Hundetrainer wirds nichts werden.
    Da sehe ich ne Mausefalle auch nicht als Lösung. :???:
    Vermutlich, eher im Gegenteil.

    Im Prinzip zeigt sich doch nur, dass auch Hundehalter "Opfer" der eigenen Sozialisation sind. Toni schreibt ja, dass in seiner Familie die Hunde noch mit dem Schlagen mit der Zeitung erzogen worden sind. Anscheinend findet er genau die Tipps gut, die in etwa mit seiner eigenen Gewohnheit und Ansicht übereinstimmen..... (soll jetzt keine Buhmann-Wertung sein ;) ). Ob man mit so unterschiedlichen Ansichten über Hundeerziehung in einer Partnerschaft mit gemeinsamen Hund glücklich wird, das steht auf einem anderen Blatt...

    Wenn der Hund immer im Abstand von 50 cm um Frauchen herumlungert, war er gegen Dich schon einmal aggressiv? Er könnte ja mal auf die Idee kommen, Frauchen gegen den "Eindringling" zu verteidigen...

    Was sagen denn Deine Nachbarn zu ihrem "wohlerzogenen" zukünftigen Mitbewohner? Da könnten nach dem Zusammenziehen die nächsten Probleme lauern....

    Hallo!

    Ich schließe mich den Vorschreibern in einem Punkt an: ein nicht berechenbarer Hund gehört an die Leine.

    Außerdem finde ich es unglaublich arrogant, wie Du über die anderen Halter schreibst. IHR habt ein Problem mit Eurem Hund, das schon seit Jahren - aber "schuld" sind ja die anderen Hundehalter (die ja alle "doof" sind), die herumkreischen. Zu allem Überfluss betitelst Du die andere Halterin als "dumme Nuss", obwohl DEIN Hund der Stänkerer war.

    Unbedingt an eigener Haltung arbeiten + Rat von außen.

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    Ein Bericht der vom informationsgehalt 5 Minuten betrug wurde auf 15 Minuten gedehnt.... ich mags kurz und knackig ;)

    Finde auch dass HKM sehr viel von seiner Qualität verloren hat in der letzten Zeit....

    HKM habe ich früher nie geschaut, deswegen kann ich nicht vergleichen. Bei den jetzigen Folgen stimme ich Dir zu, sie sind für mich zu langatmig in fast allen Beiträgen (also nicht nur im Basti-Beitrag).

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    ....sie ist nicht abrufbar. Mittlerweile ist es ihr scheißegal, wo ich bin, hauptsache sie hat Spaß.

    ....Jetzt kackt und pisst sie mir zum Dank die Bude voll

    ....vor anderen Leuten spielt sie den großen süßen Engel - sobald wir alleine sind, habe ich das Gefühl, fängt sie an, mich zu schikanieren. Dann klappt plötzlich nichts mehr.

    Hallo!

    Das Gefühl "Jetzt komme ich absolut an meine Grenzen und kann nicht mehr weiter" kennen außer Dir viele andere Hundehalter. (Auch ich hatte durchaus ganze "ich schicke Dich in den Orkus"-Tage.)

    Zum einen würde ich auch raten, eine erfahrene Person (die möglichst kein Geld möchte) zu Rate zu ziehen. Manchmal kann auch ein sehr erfahrener Hundehalter helfen. Vielleicht kennst Du eine Person Deines Vertrauens von Gassigängen. Optimal wäre selbstverständlich ein Profi. Aber leider geht das ja nicht.

    Zum zweiten würde ich raten, das Benehmen Deines Hundes nicht ganz so emotional aufzunehmen, mit etwas mehr Distanz zu sehen. Indem Du ihr Benehmen als gezielte Aktionen GEGEN Dich bewertest (kackt, um mich zu ärgern, schikaniert, etc.) machst Du Dir den Umgang mit dem Hund noch schwerer.

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    .... man hat ihm aber auf jeden Fall angesehen dass er noch garkeine Fernseherfahrung hatte, mal schaun wie sich das entwickelt mit dem vermeitlichen Tierretter der keine Tiere rettet.... (da gibt es ab und an Berichte im TV über Tierrettung wegen schlechter Haltung, DAS sollten sie doch mal zeigen)

    Wieso ist er kein Tierretter?
    In dem Tierheim, dessen Leiter er ist, werden sehr viele Hunde aus dem Auslandstierschutz vermittelt. In HH gehört er auf jeden Fall zu den engagierten Personen.