Kann mich Henri Hasenfuß nur anschließen.
Du bist genau, wie Du Deine Freundin schilderst: starr und unbeweglich - die Hunde Deiner Eltern mögen für Dich das Ideal sein, für andere Menschen aber höchstwahrscheinlich nicht. Man, so alt bist Du doch noch nicht, komm mal aus Deiner Schwarzweißdenke (ich-gut, meine Freundin-Depp) heraus. Vielleicht gibt es auch etwas, was sie mit dem Hund gut macht?
Magst Du überhaupt irgendetwas an dem Hund? Wenn nicht, dann könnte er wahrscheinlich Kopfstand machen für Dich, und es wäre immer noch nicht ausreichend.
Wo bist Du denn kompromissbereit? Eigentlich soll mit dem Hund doch alles nach Deiner Mütze laufen.
Klar kann ich mich auch über diverse "Kläffer" in meiner Nachbarschaft aufregen - was habe ich damit für die Erziehung meines eigenen Hundes gewonnen?
Bitte, das soll jetzt nicht anmaßend rüber kommen, aber wenn Du nur von Deiner Freundin verlangst, verlangst, verlangst und Dich selbst als den Messias der Hundeerziehung hinstellst - dann könnte das in die Hose gehen.....