Beiträge von Schnaudel

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    Sammy beim Säubern des Teppichs ;)

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    LG Francisca

    Du hattest versprochen, dass er nicht mehr so hart arbeiten muss.... ;) Da sieht man es mal wieder, das i-net. Auf keine Aussagen kann man sich verlassen. Wahrscheinlich auch noch über ein sittenwidriges Zeitarbeitsvrhältnis angestellt, so was a la, kein Lohn, aber Kost und Logis....

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    Man muss den Hund beim Aufsteigen auf die Couch erwischen und am besten wenn man nicht da ist.. Was ja nicht so einfach ist. Eine Methode die man nutzen kann ist mit Mäusefallen, die natürlich so gut zugedeckt sind (Dicke Plastik- oder Pappplatte/deckel), dass sie beim aufsteigen sich nur erschreckt und sich auf gar keinen Fall verletzt.

    Das wäre mir in diesem Falle zu brachial, und ich hätte Angst, dass der Hund den Schreck mit etwas anderem verknüpft (z.B. danach nicht mehr so gern allein bleibt).

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    Zusätzlich würde ich (wenn es nicht schon der Fall ist) ihr Schlafplatz so gestalten, dass er vom Boden aufgehoben ist. Finde, dass Wohnungen hier in Deutschland oft einen unheimlichen Luftzug auf dem Boden haben.

    Das stimmt, die Idee ist gut. Oder ihr einen alten Sessel als Schlafplatz "erlauben".

    Als Erklärung für das Schlafen auf dem Sofa wäre mir noch gekommen: Paula sucht verstärkt Eure Nähe (das Sofa "duftet" intensiv"). Sie macht es ja nur, wenn sie allein ist oder nachts, wenn sie nicht zu Euch ins Schlafzimmer darf.
    Vielleicht gäbe es einen Schlafzimmerkompromiss, z.b. ihr Kissen in den Eingangsbereich vom Schlafzimmer legen... so könnte sie Euch näher sein.

    Nimms mir nicht übel, aber nachdem schimpfen, ignorieren, blockieren nicht geholfen haben, was soll es da noch geben?
    Was ich sagen wollte, Paula ist halt schon eine alte Dame, einige Sachen wirst Du ihr vielleicht in diesem Leben nicht mehr beibringen können - als kleiner Denkanstoß, einige Dinge vielleicht etwas lockerer zu nehmen. Mehr nicht - mann, mann, mann.
    Bei einem alten Hund ist das halt meine Meinung - und keineswegs eine Nörgelei.

    Hallo boolean,

    da Ihr dieses Problem ja schon seit Einzug Eurer Paula (September 2008) habt, glaube ich nicht mehr an eine schnelle Lösung:

    Ehrlich - ich denke in diesem Fall, bei einer 10-jährigen Hündin, würde ich mich tatsächlich mit der Couch-Macke arrangieren.

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    Hm, ich hätte das Bedürfnis etwas dagegen zu tun. Was soll denn aus der Hündin werden in den nächsten 15 Jahren, das ist doch kein Leben. Noch könnte die sich an andere liebevollere Halter gewöhnen und noch so einiges lernen... :sad2:

    Das Bedürfnis hätte ich auch!

    Zu einer Beschlagnahmung reicht es sicher nicht aus, das ist ja schon (leider) bei offensichtlich vernachlässigten Tieren schwierig durchzusetzen.

    Eigentlich kann man nur versuchen, den Kontakt zu den Haltern auf freundliche Art zu suchen. Und ehrlich: wenn mich jemand fragen würde, warum ich mir denn wohl überhaupt einen Hund angschafft habe, dann würde ich vermutlich eher zur Abwehr als zur Kooperation neigen.

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    die genossenschaft will doch keine listenhunde, wenn kein dobi drin ist, dann besteht nur noch das größenproblem. :p

    ich denke schon, dass es ein unterschied ist, ob man mit einem dobi ankommt, oder mit einem mix.

    gruß marion

    .

    Ok. Verstehe. Wenn beim Dobi ein Psychoproblem bei der Genossenschaft besteht, dann kann das "Umdeklarieren" natürlich sinnvoll sein. (Denn gelistet sind sie nach meiner Info in HH nicht, oder ich habe nicht die topaktuelle Liste).