Puh, mir geht so langsam auf, dass man seinen Hund möglichst nur mit einem Aktenordner an Verträgen und unter Mitnahme von 5 Zeugen in Pflege geben sollte.
Wenn derjenige meint, dass der Hund es doch bei ihm viel besser hat, scheint es ja nur ein kleiner Schritt zu sein, dass er
-den Impfpass meines Hundes einzieht (der in diesem Fall ja nur unter Widerwillen ausgehändigt wurde)
-irgendwelche Tierschützer auf den Plan ruft, um mich zu mobben
-Tiertrainer heranzieht, um mir zu beweisen, dass mein Hund mich gar nicht gern hat
-mich dreist anlügt, ich hätte ihm den Hund geschenkt
-mich noch dreister anlügt, mein Hund wäre gestorben
Das ganze, weil er meint, die Lebensbedingungen bei mir sind nicht so, wie er/sie es sich wünscht. Ohne jemals vor Ort gewesen zu sein.
Sicherlich ist hier einiges an Kommunikation schief gelaufen. Vielleicht zieht Ihr mal in Betracht, dass der Eigentümer nicht so gut Deutsch kann?
Ich bin ja sehr dafür, dass man eine Lösung findet, die für alle ok ist. Also die Sache einmal anspricht, auch über Kosten, die entstanden sind redet.
Aber ein Tier einfach behalten, weil ich mir das gerade so ausgedacht habe, das ist für micht keine Lösung.