Zitatja, du hast ja Recht! Ich will nur das richtige für Balu finden und tun? Ich habe schon so viel schelchte Erfahrung und kann keinem so recht vertraun.... Das ist auch ein Problem von mir, ja, aber ich habe Angst, etwas zu übersehn, was für Balus Gesundheit entscheidend wäre....
Und das mit dem Baytril reißt mich zb auch hin und her...
Das verstehe ich. Und man soll auf jeden Fall kritisch bleiben. Nur: beim Behandeln sollte immer eine die Mütze aufhaben. Es bringt meiner Meinung nach nichts, wenn verschiedene Behandler "gegeneinander an" arbeiten. Oft gibt es auch kein ausschließliches "Richtig" und es bleibt nur das Mittel, die jeweiligen Wege auszutesten.
ZitatDas mit dem Burprenovet hast du faslch verstanden, glaube ich. Ich will das er schmerzfrei ist und die Benommenheit gehört dazu. Ich frage mich nur, ob durch diese Benommenheit überhaupt ersichtlich wäre, wenn sich sein Zustand verschlechtern würde???
Wie gesagt, Du passt ja schon die Dosis nach unten an, das würde ich auch langsam fortführen. Auch nimmt die Benommenheit noch ein wenig ab, wenn Balu sich mehr an das Medikament gewöhnt. Eigentlich denke ich schon, dass Du unter diesen Vorbedingungen eine Verschlechterung wahrnehmen würdest.
Zitat
Wie meinst du das mit enger Zusammenarbeit? Das alles aus einer Hand kommt, dass wenn, also die TK mit Homöopathie noch kommen sollte? Sonst keiner?
Ich würde denjenigen, der Hauptbehandler ist, über meine Schritte informieren. Und der alternative Behandler sollte: den Hund live gesehen haben und Interesse für ALLE Untersuchungsergebnisse zeigen. Im Zweifel sollten zusätzliche Medikamentgaben abgesprochen werden. Das wären meine Vorstellungen