Beiträge von Schnaudel

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    Diese Frage kann man nur stellen, wenn man sich mit der Materie nicht auseinander gesetzt hat.

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    Oder es kommen von manchen Fories so dümmliche Fragen, ab welcher Menge Quecksilber denn schädlich sein könne.

    Ehrlich, Du bist einfach nur dreist und unverschämt im Ton. Wer nicht Deiner Meinung ist, ist dümmlich, schmalspurig und im besten Falle uninformiert.
    Ist das Dein Begriff von einer sachlichen Diskussion?

    Du setzt andere bewusst herab, sobald man Deinen obskuren Theorien nicht eins zu eins folgt.
    Übrigens wäre ich echt froh, wenn wir trotz allem mal von der Amalgam-Diskussion wegkämen, das hat mit Impfen erst mal nichts zu tun (außer dass Du Dich am Quecksilber aufhängst).

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    Da sind meine Großeltern, ich weiß aber das es Urteile gibt die den Hund aus dem Stand einer Sache heben und ihm den Status Lebewesen und damit Rechte geben.


    Oh man, das tut mir leid, das muss ja für Deine Großeltern total bescheiden sein. Ich drücke die Daumen, dass sie es mit der Hilfe des Anwalts gut geregelt kriegen.
    Das zeigt (mir) wieder mal, dass man seine (Erb-)angelegenheiten gut und gerecht regeln muss....gibt so oft Zoff.

    Rechtlich kann ich das auch nicht beantworten, weiß nicht mal, ob solche Klauseln gültig sind und inwieweit Pflichtteile geltend gemacht werden können.

    Aber leider war das Testament dann ja auch sehr schlecht durchdacht, da hat man dem Hund keinen Gefallen getan. Leider :| Dass er zum Zankapfel wird, war ja vorhersehbar...
    Vielleicht könnte man sich mit dem Sohn einigen, keine Ahnung.

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    Das stimmt so auch nicht, auch damals haben schon viele Leute einen Hund vom Züchter gekauft, anders kann ich es mir nicht erklären, dass Jagdhunde- und Schäferhundzwinger schon seit den 60ern bestehen und immer noch erfolgreich züchten. Nur damals gab es kein Internet etc. wodurch die Information schwerer fiel, aber Hunde mit Papieren wurden auch damals schon gekauft, nur nicht von jedem, sondern von den Leuten, die wussten, was sie haben wollten.

    Da gehen meine Erfahrungen auch eher in Lindas Richtung, und ich bin älter als Ihr beide :p
    Ich komme aus einem 2000-Seelenort im schönen Landkreis Friesland - da gab es im Dorf eher Rassehunde als Bauernhofies (unter anderem unseren VDH-Dackel ;) , aber auch Schäferhunde, Cocker Spaniel, Boxer - das klassische Spektrum). Auf den umliegenden Höfen waren viele der Landwirte auch Jäger und hatten somit gebrauchsfähige Jagdhunde.
    Das kann aber regional durchaus variieren.
    Auch vor VDH-Zeit wurden Hunde für den Gebrauch gezielt verpaart und nicht einfach mal Struppi mit Bella ;) Das Wissen über Genetik war sicherlich dürftiger, aber meine Großeltern, z.B., brauchten auf ihrem Hof fähige Hütehunde, da wurde schon genauer geschaut wer mit wem.

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    Das ist scheinbar, wie ich aus den ganzen Antworten entnehme, sondern generelles Hundemensch- oder Nichthundemenschproblem.. Und zu dem Post, ob er seine Katzen weggeben würde, ein klares JA. Sein Standpunkt ist halt, dass es Tiere sind. Die schafft man sich an, wenn man Gesellschaft braucht. Dass sie aber nun mal auch Lebewesen mit Bedürfnissen sind, die sich an ihren Menschen gewöhnen und den brauchen, scheint ihm schlichtweg zu entgehen.

    Ok. Ich glaube mit dieser Haltung hätte ich dann auch wieder ein Problem... egal ob Hund, Katze, Maus ;)

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    Da nehme ich mir und uns ab und an ne Auszeit, da gehen wir mal feiern oder was auch immer, wozu wir Lust haben.

    DAS finde ich wirklich gut - einfach mal die Seele baumeln lassen, als Paar. Ohne die Verantwortung, rechtzeitig zuhaus zu sein und ständig auf die Uhr zu linsen. Die Zeit genießen.

    Hunde waren in meinem Elternhaus schon immer Familienmitglieder, meine Eltern sind hundenärrisch (und gehören zum recht schmalen Fanclub vom Alph), the Herrchen und ich sehen den Alph absolut als Familienmitglied.

    Ich kann also an Deiner Hundeliebe nichts Komisches finden, finde das völlig normal.
    Aber wenn alle in einer Partnerschaft/Familie in puncto Hund gleich ticken, macht das das Leben wirklich einfacher.
    Trennen vom Hund - wenn mein Partner z.B. wider Erwarten eine starke Allergie gegen Hunde hätte, dann würde ich sicher nicht sagen, na geh Du mal, ich behalte den Hund.
    Wegen Eifersüchteleien, nein, dann würde ich versuchen Kompromisse zu finden, mit denen dann hoffentlich alle gut leben können.

    Woher weiß man denn, ob der Hund der Schenkenden überhaupt gehört, jetzt mal so ganz doof gedacht? Keine Papiere, kein ursprünglicher Kaufvertrag, kein Impfpass, nix Schriftliches - trotz allem frage ich, wie man auf dieser Basis von völlig Fremden einen Hund annehmen kann :???: Jetzt mal ganz abseits einer juristischen Chancenbewertung....

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    Schade, dass man solchen angeblichen Tierschützern nicht die Vermittlung verbieten kann!

    Ja, da stimme ich Dir voll und ganz zu. Die machen es seriös und umsichtig arbeitenden Orgas schwer, ein bisschen Dreck bleibt immer kleben.
    Die Badezimmerstory ist einfach nur eins: traurig.

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    Zur Lösung der Probleme konnte ich nun nicht wirklich beitragen, bin auch nicht welpenerfahren :pfeif:
    Aber das Bild ist der Hammer und hat mich berührt wie schon lange keins mehr. Was für ein Herzensbrecher!