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Du und die anderen Tratscher, ihr bewegt euch tatsächlich auf dünnem Eis. Ich würde nicht unbedingt sagen hier, aber definitiv in der realen Welt. Das brauch nur einer aus eurer Runde weitererzählen und dann bauscht es sich immer weiter auf.
Wenn es Dichtung ist, dann gebe ich Dir recht. Wenn nicht: dann haben sie alle Rechte der Welt sich darüber zu empören. Es muss nicht alles an der Geschichte stimmen. Aber sie könnte auch wahr sein. Das weiß man halt nicht. Nur weil es natürlich auch Tratsch-Opfer gibt, ohne Frage, muss man nicht gleich alles als Tratscherei entwerten.
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Fakt ist, es geht dich an sich nichts an. Die Aussage der Zeugin ist auch eher zweifelhaft. Auch die Beschreibung der Verletzungen. DU kannst dich beim Ordnungsamt melden, weil du Angst hast, dass der Zaun nicht hält. Aber dann mach auch mal.
Da gehen die Empfindungen auseinander. Soo zweifelhaft finde ich die Zeugin nicht, muss es aber natürlich "mit Vorbehalten" aufnehmen!
Wenn es stimmen sollte: natürlich geht es die Menschen, die tagtäglich das Grundstück passieren müssen, etwas an! Sie haben ein berechtigtes Interesse, sich dort gefahrlos aufhalten zu können.
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Und wegen dem Einfluss
sorry Leute, Deutschland hat netterweise meistens Möglichkeiten sich gegen so etwas zu wehren (weil ja schon angedeutet wurde, dass die Familie die Frau beim OA kennt), dann muss man sich bei einer höheren Stelle beschweren.
Habe ich ganz andere Erfahrungen, wohne auch in Deutschland. Es ist nicht immer so einfach, sich in Gemeinschaften, in denen sich alle kennen, zu wehren. Zumal Menschen mit Einfluss auch auf Amtsentscheidungen Einfluss nehmen. In kleineren Gemeinden ist das noch ausgeprägt. Aber auch hier in HH gab es Senatoren, die die Stadtreinigung anwiesen, ihre Popelnebenstraßen im Winter zuerst zu reinigen, während die Fahrer auf den Magistralen Schlitten fahren durften. Das ist leider eine soziale Dynamik, der auch die besten Antikorruptionsmaßnahmen kaum Einhalt gebieten. Also würde ich das jetzt nicht so locker als "Quatsch" abtun-aber auch hier: es gelten beim Glauben Vorbehalte.
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Ach und doch, auch wenn es das ganze nicht entschuldigt, es kann eine Zurechtweisung gewesen sein. Je nach Erregungslevel und Größe des anderen Hundes, können da leider Unfälle dieser Art passieren. Ob es so war weißt weder du, noch wissen wir das.
Die Psychoanalyse des Hundes ist in diesem Fall völlig nebensächlich. Der Hund ist oft im Garten, dieser offensichtlich schlecht gesichert und hat nun anscheinend einen anderen Hund schwer verletzt. Aus welchen edlen Motiven ist völlig zweitrangig.