Prima, dass Du Dich um ihn kümmern wirst (darfst). 
Ich würde es wirklich alles sehr langsam angehen lassen, sowohl mit dem Hund als auch mit den Menschen
Wichtig ist natürlich zunächst, dass er tierärztlich versorgt wird, das ist ja auch Dein erster Plan. Hundefriseur ist auch gut, meine Eltern hatten einen Kromi, der wurde im höheren Alter zum Sommer hin geschoren, weil ihm das in der Hitze leichter war.
Eine gewisse Reserviertheit Fremden gegenüber kann auch rassebedingt sein. Auf "Hundefreunde" hat er nicht so gesteigerten Wert gelegt, das war mehr ein "ich ignorier Dich mal"....
Auch wenn es wahrscheinlich in den Fingern juckt, ich würde den Eltern gegenüber nicht alles gleich umstellen. Wenn die das Gefühl kriegen, völlig "versagt" zu haben und alles falsch gemacht zu haben - dann machen sie vielleicht eher wieder dicht als Dir lieb ist. So wie Du es beschreibst, haben sie ja selbst eine schwere Zeit hinter sich und hängen mehr am Hund als es nach außen scheint 
So, nun bin ich mal gespannt wie es mit dem kleinen Mann weitergeht!