Nun ja, da Du ja Ulrike Feifar zitierst... dann hast Du ja bestimmt den ganzen Artikel gelesen ![]()
ZitatAlles anzeigen[...]
Niemand kann die ganze Welt retten und wer permanent und wahllos nur dort "zugreift" wo mit Tötung gedroht wird, verzettelt sich nicht nur, sondern hilft eigentlich langfristig gar nicht. Sicher ist dann der einzelne Hund in Sicherheit, aber damit endet die Rettungsaktion auch schon.
Ja, jedes Leben ist kostbar, aber dürfen wir dabei das Ganze außer Acht lassen?
Ermuntert man damit die Leute vor Ort nicht dazu einfach ein "Sterbedatum" aufs Bild zu kleben, weil's dann besonders schnell geht und man sich erstmal wieder zurück lehnen kann?
Führt man damit nicht Menschen in Versuchung aus reinem Mitleid einen Hund aufzunehmen, den sie eigentlich weder wollen noch halten können?
Mitleid kann ein gefährlicher Ratgeber sein und sehr sehr oft, wenn Hunde in die Obhut von Tierschützern gelangen, sind es Hunde von Menschen, die sich dazu verleiten haben lassen nur aus Mitleid zu handeln und dann völlig überfordert sind.[...]
ZitatSelbstverständlich will ich nicht alle Menschen, die Tieren helfen, in einen Topf werfen, aber wenn man mit den Panikmailern aus Spanien näheren Kontakt aufnimmt, trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen. Und es bleibt sehr viel Spreu ....
http://www.tierundschutz.de/gedanken-zum-t…tet-tierschutz/
Ein Artikel, den ich tatsächlich sehr lesenswert finde.