Zitaterstmal hat die polizei hier nicht die gewalt wie in dänemark sondern wie in deutschland. bei gefahr in verzug duerfen auch sie, wie ueberall einen hund töten. ich lebe nun in schweden mit 2 hunden und es ist herlich hier mit hunden zu leben. geht man durch die städte, wuselt es nur von hunden aller rassen obwohl hier besonders der amstaff ein sehr beliebter familienhund ist und ihn sehr oft sieht. ich habe schon mal von diesen bericht gehört und recherche betrieben, doch es wurde nirgends bestätigt. es wird auch hier polizisten geben wie ueberall, die hunde hassen sage ich mal, aber es ist nicht normal, bisher bin ich keinem begegnet. wie der schwedische landwirtschaftsminister es sagt, so wird es auch gehalten, nicht der hund gehört ins augenmerk sondern der halter. hier wird es auch so gehandhabt und die haltung von hunden schon vom gesetzgeber sehr gut geregelt. z.b. ein hund darf nie länger als 6 stunden alleine sein...welpen und alte hunde noch weniger, es muss täglich sozialkontakte dem hund ermöglicht werden und und und. es wird auch kontrolliert - ich kenne jemanden, der musste 2 hunde abgeben, er hielt sie im zwinger, insgesamt 3 (jagdhunde) doch die aerodynamik stimmte im sommer nicht - so wurden ihm 2 hunde abgenommen.
Hm. Warum schreibt Kerstin Malm dann Artikel in der Zeitschrift "Härliga Hund" (habe die ganz aktuelle Ausgabe von 8/2013). Macht die Panik, stimmen ihre Statements nicht?