ZitatRiesengroßes Kaffeekränzchen..soso.. Sag mal, Samjana, gehtst Du mit jedem so um der nicht nach Deiner Nase schreibt?
sorry, ich wusste nicht, das hier die Experten tagen.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatRiesengroßes Kaffeekränzchen..soso.. Sag mal, Samjana, gehtst Du mit jedem so um der nicht nach Deiner Nase schreibt?
sorry, ich wusste nicht, das hier die Experten tagen.
ich sehe gerade Platinum deklariert in Deutschland K1.
hier wird K3 zugesetzt. So viel zur Deklaration und Bewertung!
Zitat
wie wird denn das hier beurteilt? Doch wohl nur anhand der Deklaration.
Die Hundeforen sind zu einem erheblichen Teil ein riesengroßes "Internet-Kaffeekränzchen". Nicht, dass dort auch viele nützliche Tipps gegeben werden, doch sollte jeder verantwortungsbewusste Hundehalter stets sehr kritisch jeder Aussage begegnen und nicht alles glauben, was dort erzählt wird.
ZitatWenn ich meine, Futter X wäre ein bißchen hochwertiger als Futter Y, aber mein Hund verträgt Y viel besser.......dann gehe ich doch den Kompromiß ein?
LG
Es ist generell kein Qualitätskriterium , wie gut ein Hund ein neues Futter nach einer Futterumstellung verträgt. Ein minderwertiges Futter kann besser vertragen werden als ein hochwertigeres,wenn die Darmflora des Hundes entsprechend eingestellt ist. Zudem setzten einige Hersteller quellende Füllstoffe ein oder Pre- und Probiotika, wodurch eine festere Kotkonsistenz erzeugt wird.
Die Hunde sind dann abhängig von einer täglichen Zufuhr dieser Stoffe über die tägliche Nahrung.
Ausgesprochen auffällig sind hier viele amerikanische Futtersorten, die Pro- und Prebiotika und Enzyme enthalten. Viele Hunde, deren Darmflora an die tägliche Zufuhr dieser Mikroorganismen gewöhnt waren, haben über lange Zeit erhebliche Umstellungsprobleme.
Für mich zeichnet sich ein qualitativ hochwertiges Futter in ersten Linie dadurch aus, daß die Rohstoffe Lebensmittelqualität besitzen. Denn die Grenzen, wie stark Futtermittel z.B. mit Schimmelpilzgiften oder Pestiziden etc. kontaminiert sein dürfen, liegen ziemlich hoch.
Eine schöngefärbte Deklaration sagt daher wenig aus.
Zitatna das bewegt sich ja langsam in die richtige richtung... geht das da nich allgemein um den Menschen?
wenn rohes Gemüse für den Menschen nicht viel bringt, ist es für den Hund mit einem wesentlich kürzerem Darm erst recht nicht geeignet.
Zitat.
Hast du nicht ein paar richtige Literaturquellen (Bücher) oder von mir aus auch Seiten ohne angeschlossenen Onlineshop über Wikipedianiveau?
http://www.bmelv-forschung.de/…007/FR-071-18-rohkost.pdf
Isst man Gemüse und Obst roh, werden viele sekundäre Pflanzenstoffe
im Magen-Darmtrakt nur sehr schlecht resorbiert – die „Bioverfügbarkeit“
ist also relativ gering.Was ist der Grund? Viele dieser Substanzen sind so stark mit dem Zellgewebe verbunden, dass einfaches
Zerschneiden, Raspeln, Reiben, das Zerkauen im Mund und
auch der Verdauungsvorgang im Magen nicht ausreichen, um sie aus
dem Gewebe herauszutrennen (Zellaufschluss).
Werden Gemüse
und Obst erhitzt, hebt diese „thermische Verarbeitung“ die feste
Struktur des Zellgewebes auf und verbessert so den Zellaufschluss.
Weiter können Stoffe durch das Erhitzen in leichter lösliche Formen
umgewandelt werden, zum Beispiel bei Carotinoiden von der „alltrans“-
in die „cis“-Form. Es wird heute angenommen, dass diese
„cis“-Form im Verdauungstrakt besser resorbiert werden kann als
die „all-trans“-Form.
Werden Zellaufschluss und Löslichkeit verbessert, sollte sich also
gleichzeitig auch die Bioverfügbarkeit der Carotinoide erhöhen.
Zitatdiese HP ist von einem Fleischlieferanten für Barfer. Kommt die bei dir besser an?
Stichwort: Ernährungsirrtümer
Püriertes Gemüse soll den Mageninhalt der Beutetiere ersetzen und ist wichtig für Hunde
http://www.pansen-express.de/
Zitatdie angeführte HP ist von einem Trockenfutterhersteller.
diese HP ist von einem Fleischlieferanten für Barfer. Kommt die bei dir besser an?
Stichwort: Püriertes Gemüse soll den Mageninhalt der Beutetiere ersetzen und ist wichtig für Hunde
http://www.pansen-express.de/
Zitat
Es ist wichtig, dass das Gemüse gespalten wird - sprich die Zellstruktur soll zerstört werden. Dies geschieht eigentlich am besten durch das Pürieren. Es soll quasi vorverdautes Gemüse (wie aus den Mägen der Beutetiere) immitieren.
Durch Pürieren wird die Zellstruktur eben nicht geknackt.
Die Zellwände und Membranen von Organellen werden dadurch nicht zerstört, das geschieht nur das Garen bzw. Hitzebehandlung.
Krebsschützende Vitamine wie Alpha-und Betacarotin werden nur Erhitzen freigesetzt. Nur durch Erhitzen findet eine sogenannte Vorverdauung statt.
Hier wird es ebenfalls erklärt:
Verdaulichkeit von Gemüse & Co im rohen Zustand
Rohes Gemüse wird von BARFern sehr gerne gefüttert. Was dabei aber leider vergessen wird: genauso wie rohes Getreide für den Verdauungstrakt des Hundes kaum verdaulich ist, ist dies auch bei rohem Gemüse der Fall.
Hier wird einfach vergessen, dass beides, Getreide und Gemüse, den Vorfahren des Hundes in vorverdauter Form offeriert wurden, nämlich als Mageninhalt der Beutetiere.
http://www.ich-will-futter.de/marengo-340.html