Zitatachso? mmhh...geben hier nicht alle Gemüse roh aber pürriert? argh....
Isst du dein Gemüse roh püriert?
Gut gemeint, ist noch lange nicht gut gemacht.
Hunde sind keine Kühe .
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatachso? mmhh...geben hier nicht alle Gemüse roh aber pürriert? argh....
Isst du dein Gemüse roh püriert?
Gut gemeint, ist noch lange nicht gut gemacht.
Hunde sind keine Kühe .
Zitatwo hast du das denn her
Fachliteratur.
Zitatalso ich geb jetzt Gemüse schon roh,.
Der Hund kann aufgrund seines kurzen Darms mit rohem Gemüse nichts anfangen. Da nützt auch kein Pürieren. Wer sich diese Empfehlung ausgedacht hat, hat von der Anatomie eines Fleischfressers wenig bis keine Ahnung.
Allen Fleischfressern fehlt dazu noch das Enzym Cellulase um den Zellkern der Pflanzen zu knacken.
Rohes püriertes Gemüse dient bestenfalls als Ballaststoffträger.
Ein Vitaminspender ist es nicht.
zu Kräutermischungen:
Zitat Meyer/Zentek Ernährung des Hundes:
Für Hunde werden im zunehmenden Maße Kräutermischungen angeboten, die gesundheitsfördernd wirken sollen. Abgesehen von spezifischen Produkten sollte man auf Mischungen mit pauschalen Indikationen keine allzu große Hoffnung setzen.
Zitat
zu Spirulina:
Barfer lehnen gekochte Nahrungsmittel ab. Diese gelten in ihren Augen als wertlos und denautriert. Der Hund ist angeblich an gekochte Nahrung nicht genetisch angepasst.
In meinen Augen eine radikale Ernährungsform , die fehlerhafte Theorien propagiert.
ZitatAlles anzeigen
Hunde, Katzen und Frettchen, die regelmäßig handelsübliche Tiernahrung bekommen, leiden unter einer Reihe unangenehmer Krankheiten. Tierbesitzer, denen die Gesundheit ihrer Tiere am Herzen liegt, sollten sich besser für naturbelassene, zähe Nahrung aus rohem Fleisch oder zumindest rohen Knochen entscheiden.
Solche Aussagen zeugen von Intoleranz und Fanatismus. Das mag ich überhaupt nicht.
Deshalb von mir ein klares veto, wenn es darum geht, eine Ernährung schlecht zu reden, mit der Millionen Hunde wunderbar zurecht kommen. Und ein noch deutlicheres Veto, wenn dazu noch um Gruselmärchen, Stammtischweisheiten, Räuberpistolen und dergleichen geht.
transanimal.de
Interessante Seite, etwas runterscrollen, da steht auch was zu Barf.
Zitat
Und bei vielen Zusatzstoffen, die in der Tierernährung zugelassen sind, steht dann in der weiteren Begründung, dass wegen der kurzen Lebensspanne von Hunde keine schädlichen Wirkungen zu erwarten sind. Das klingt doch absolut vertrauenerweckend, oder?
Auf der anderen Seite würde keine Firma langfristig überleben deren Produkte Schrott oder schädlich sind, oder nicht zumindest annähernd der Werbung entsprechen.
Und was die Zusätze betrifft, gibt es Hersteller die ihren eigenen Zusatz auch offen auf die Verpackung draufschreiben und andere Hersteller "verstecken" diese in den zugekauften Komponenten.
Zitat
Und da ich schon sehr kritisch mit den Lebensmitteln bin ist es logisch das ich diese Kritik auch am Tierfutter anwende.
Nur das wenigste von dem, was hier zum Teil die Runde macht, ist wirklich beweisbar und wissenschaftlich haltbar.
Siehe die Kommentare zu Kaliumchlorid ,Dicalciumphosphat oder K3. Da wird akribisch die Nadel im Heuhaufen gesucht, um ein Futter madig zu machen.
Das liegt leider zum großen Teil daran, dass meist Laien am Werk sind, die bestenfalls halbgegartes Pseudowissen haben.
Und gerade dieses Halbwissen bzw. Halbwahrheiten, fällt bei einem gewollten Publikum immer wieder auf fruchtbaren Boden.
Wer anders tickt, wird ausgebuht.