Zitates gibt auch noch keine langzeitstudien über fertigfutterfütterung
Beiträge von Samojana
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Meerrettich enthält Senföle, die können Hunde nicht verstoffwechseln.
Das kann zu Magen-Darmreizungen führen. -
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So seh ich das auch, alles nur Werbung von Herstellern und Behauptungen, dass K1 "besser wäre" als K3---
Theoretisch dürfte dann auch kein Vitamin D im Trockenfutter enthalten sein. Vitamin D ist ein wirksames Rattengift und die einzige Substanz, gegen die Mäuse und Ratten noch keine Resistenz entwickeln konnten.
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Und : Laut meiner Auffassung wurde hier pro- und präbiotisch zusammen mit Fäkalkeimen in einen Topf geschmissen, was in dem Kontext nicht hinhaut.
In Deutschland für Hunde nicht zugelassen!
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Mir ging es um die Fäkalbakterien, die Luigi ansprach.....
googel mal nach Trockenfutter mit dem Zusatz : Enterococcus faecium
Das ist ein Fäkalkeim von Säugetieren.
Enthalten z.B. in Orijen -
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Ich hab das ganze jetzt ein wenig überflogen. Mein Fazit: Was ich selbst/oder das Tier herstellen kann, muß ich nicht zufügen.
Vitamin K wird im Dickdarm von Darmbakterien gebildet, kann jedoch nicht resorbiert werden , ( Resorption findet im vorderen Dünndarmabschnitt statt, weit vom Dickdarm entfernt) d.h. dieses Vitamin steht dem Organismus nicht zur Verfügung.
Das gilt auch für die B-Vitamine. Diese Vitamine werden über den Kot ausgeschieden. Hunde , die gerne und oft Kot fressen, decken dadurch ihren Bedarf.Zu Vitamin K1: K1 ist nicht hitzebeständig. Kein deutscher Hersteller hat es bislang geschafft K1 ins Futter zu bekommen.
Und was nützt dem Tier ein Vitaminzusatz, der nicht stabil ist und er sich u.U. unter hohen Temperaturen negativ verändert. -
@ Audrey
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Glaubst Du wirklich , dass solche Hunde, wenn man sie mit Frischfutter ernährt, 20 Jahre alt werden? -
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jupp...nun bleibt noch die Frage offen, woher die Genetische veranlagung kommt. Vom Züchter?
INZUCHT!
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bestimmte genetische Veranlagungen werden durch falsche Ernährung verstärkt und auch Krankheiten durch grobe Ernährungsfehler ausgelöst.
DIE Gesunde Ernährung, die man auf jeden Menschen/jeden Hund münzen kann, gibt es gar nicht.
Der eine gedeiht mit Trockenfutter bombastisch, der andere wird dadurch von schweren Magenproblemen heimgesucht.
Der eine Körper kann dieses oder jenes gut verwerten und die entsprechenden Abfallprodukte gut abbauen, der andere hat damit seine Probleme.
Wer aber erkannt hat oder glaubt, daß bestimmte Erkrankungen durch eine Fehlernährung kommen, der stellt die Ernährung in den meisten Fällen um.
Bei vielen Haltern von kranken Hunden heißt das, daß sie Frischkost anstelle der üblichen Fertignahrung geben.
Es gibt auch Fälle, in denen wegen Mangelerscheinungen oder irgendwelchen Erkrankungen erfolgreich von Frischkost auf Fertigfutter umgestellt wurde.
Das bedeutet nicht, daß die Hunde durch die Umstellung auf Frischkost oder Fertigfutter erkrankt sind, sondern daß sie bereits vorher gesundheitliche Probleme hatten, sei es aus Gründen der Futterzusammensetzung oder aus anderen Gründen.
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Tja, guckt dich mal in den Tierarztpraxen um, wie viele Hunde mit Allergien, Haut- und Fellproblemen, Verdauungsstörungen und diversen "neumodischen" Krankheiten sich dort tummeln.
es lassen sich Sünden in der Zucht nicht einfach damit vertuschen, daß man behauptet, es liege am FeFu, daß heute so viele Hunde krank sind.
Hier sollte man erst einmal ansetzen.