Beiträge von Samojana

    Zitat


    Das finde ich auch sehr viel sinnvoller :smile:

    Beispiel: Alaskan Malamute

    Cusick rät zu einer Kombination von Fisch, Geflügel, Lamm und Reis. Als schlechteste Mischung bezeichnet er : Mais, Rübenschnitzel, Rindfleisch, Soja

    seine Meinung zur Rohfütterung:
    FÜR DIE MEISTEN domestizierten Hunde ist eine Rohkost nicht die Antwort.

    Zitat

    Auf der Internet-Website von Dr. Belfield heißt es:
    "Als Tierarzt war ich sieben Jahre lang tierärztlicher Fleischinspektor . Mit guten Gewissen kann ich meinen Kunden die Rohfütterung nicht empfehlen.Mein Rat an meine Kunden ist" das Fleisch kochen, bis die Rötung weg ist " . Wenn dies geschehen ist, gibt es kein Erbrechen, der Cholesterinspiegel bleibt normal , das Risiko einer Infektion durch Mikroorganismen und Parasiten nimmt ab. "(ein direktes Zitat aus einem Online-Artikel Raw Meat Diäten für Kleintiere aus dem Jahre 1999?)


    http://translate.google.de/translate?hl=d…024%26bih%3D643

    Rassespezifisches Selbstkochen

    Mr. William Cusick
    Seine Theorie ist, kurz zusammengefasst , dass jede Hunderasse gemäß ihrer Herkunft andere Nahrungsquellen hatte - so wie ein Polarhund anderes Fell entwickelt hat als ein Wüstenhund, so gibt es auch Unterschiede im Nährstoffbedarf der einzelnen Rassen. Ein Futter für "jede Rasse" könne der anderen schaden.
    Er hat daraufhin Bücher geschrieben und für jede Rasse ein Rezept entwickelt .

    http://www.wdcusick.com/

    Zitat


    oft liegt es nicht an den Proteinen, sondern an der Verteilung der einzelnen Komponenten.[/quote]

    Wie meinst du das mit der Verteilung der einzelnen Komponenten? Kannst du mir das bitte erklären - Steh vielleicht grad auf dem Schlauch :???: Danke[/quote]

    Die aktuellen Empfehlungen einiger Experten zur Zusammensetzung einer Eliminationsdiät basieren schwerpunktmässig auf Protein ( Fleisch) und viel zu wenig Energie aus Kohlenhydraten oder Fetten.
    Fazit: der Hund nimmt ab!
    Pferde-, Kängeruh, Wildfleisch, usw. sind bekanntlich sehr fettarm.
    Bei deiner derartigen Beschränkung von Kohlenhydraten und Fetten wird der Organismus gezwungen Protein als Energiequelle zu nutzen. Das ist nicht die Aufgabe von Protein, abgesehen von Notzeiten. ( Fasten, Hungerperioden usw.)
    Kohlenhydratarme Rationen sollten deshalb nicht proteinlastig sein, sondern sie müssten eigentlich mehr Fett enthalten, damit Protein nicht als Energielieferant herangezogen werden muss. Offenbar hat nur Hr. Zentek diesen Zusammenhang erkannt, denn er warnt ausdrücklich vor einem Proteinüberhang in der Ration.
    Es gibt sogar Studien, die belegen,eine dass proteinarme Ernährung bei Hunden mit Hautproblemen oftmals Verbesserungen gebracht haben.

    Welche Mengen zu einer Überlastung führen, hängt natürlich sehr stark vom jeweiligen Stoffwechsel des Hundes ab.

    Zitat

    Das sind doch die inzwischen bekannten "groben Richtlinien" ;)

    [/quote]


    Diese werden üblicherweise von jedem " Experten " unabhängig voneinander ausgewürfelt . Oder wie?

    Allergiediät 15 kg Hund (Quelle Meyer/Zentek)

    90 g Pferde- oder Schaffleisch
    50 g Leber von o.a. Tieren
    800 g Kartoffeln
    7,5 g Fett
    2 g Kalziumkarbonat
    2 g Kalziumphosphat
    1 g jodiertes Salz
    Zinksulfat
    Zellulose ( bei Bedarf)


    Allergiediät Dillitzer 15 kg Hund

    250 g Pferdefleisch
    250 g Karoffeln
    5 g Vitamin-Optimix sensitive

    Zitat

    Nun meiner hat ja jede Woche weiterhin extrem abgenommen. daher wurde er immer ruhiger und trauriger.
    Ob das auch am kortison liegen kann? ich vermute eher das ist einfach das extreme Untergewicht

    ich denke , es liegt am Futter, weil Dosenfutter eine sehr geringe Energiedichte hat.

    Zitat

    Laut dem Buch *Wenn Futter Krank macht* von Dr. Martin Buksch liegt seine Empfehlung bei 400g Fleisch und 500g gekochte Kartoffeln+ 2 EL Planzenöl für einen Hund von 20 Kg. .

    der Buchtitel passt du dieser Empfehlung. :D
    Aus meiner Sicht viel zu viel Fleisch. Gerade bei Hunden mit Allergien ist ein Proteinüberhang zu vermeiden.