Beiträge von Samojana

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    Da ist es egal, ob man sich nun einen "Lieblingsfeind" rauspickt.

    Der Lieblingsfeind
    Ein Hund braucht keine Kohlenhydrate, sie werden vom Körper leicht zu Glukose verwandelt, das wiederum Krebszellen ernährt.

    Quelle: Barfers.de

    Das ist nunmal der erste Fehler, der häufig beim Barfen passiert.Wer auf Kohlenhydrate verzichtet, muss den Energiebedarf seines Hundes eben anderweitig decken.
    Mit viel FETT!

    Immerhin hat es Jahre gebraucht, bis man dahinter gekommen ist, das Protein als Energielieferant so seine Tücken hat.

    Wo ist also das Problem? Etwa der Hinweis, dass eine fettlastige Ernährung nicht für alle Rassen optimal ist.

    Die Wichtigkeit von Fett


    Zitat

    WIESO IST FETT SO WICHTIG FÜR DEN HUND?
    Während eine stark kohlenhydratreiche Ernährung für Hunde negative Folgen hat (siehe dieserArtikel), hat fettreiches Futter für einen gesunden (!) Hund keinerlei unerwünschte Konsequenzen. Fett wird von Hunden in sehr großen Mengen verwertet (bis zu 10 g Fett pro kg KM haben keinen nachteiligen Einfluss – auch keine Risikoerhöhung für Pankreatitis.



    http://mashanga-burhani.blogspot.de/2012/07/mein-h…e-vom-kopf.html
    Die Quelle stammt aus: Der Ernährung des Hundes

    Zur eigenen Bestätigung ihres Futterkonzeptes suchen sich die BARFer offensichtlich nur die Studien heraus, die ihnen gefallen und führen sie als Beweis für die hohe Fetttoleranz sämtlicher Hunderassen an.

    Ein Beweis ist dies natürlich nur, wenn man auch fest daran glaubt.

    Weitere Studien , die genau das Gegenteil behaupten,werden dafür einfach unterschlagen.

    Zitat


    Akute Pankreasentzündungen treten vergleichweise häufig bei Hunden auf, teils auch eher in rezidivierender Ausprägung. Die Ursachen sind unklar, experimentiell war es möglich, durch Gabe sehr fettreicher Diäten Entzündungen des Pankreas auszulösen.
    Quelle: Ernährung des Hundes

    Gesunder Hund!

    Was bedeutet das genau?
    Ist das der subjektive Gesundheitszustand , den ein Hundebesitzer bei seinem Hund wahrnimmt oder sollen alle Hunde vor einer Ernährungsumstellung zum BARF-TÜV um Risiken und Nebenwírkungen vonvorherein auszuschließen.

    Fakten

    Der subklinische Verlauf einer akuten Pankreatitis tritt wahrscheinlich weitaus häufiger auf, als bisher angenommen. Dabei erweist sich der Begriff “subklinisch” vermutlich als nicht optimal,da betroffene Hunde durchaus Krankheitsanzeichen haben können, die aber vom Besitzer teilweise nicht als solche erkannt werden.

    So zeigen Humanpatienten mit leichtgradiger Pankreatitis beispielsweise oft leichtes Unwohlsein oder einen geringfügigen Abdominalschmerz, Symptome also, die der Patient selbst bemerkt,während sie ein Hundebesitzer bei seinem Tier leicht übersehen würde.

    Zitat

    J. M. Steiner
    Gastrointestinal Laboratory, Department of Small Animal Clinical Sciences, College of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences, Texas A&M University, College Station, Texas, USA


    In den letzten Jahren haben mehrere Studien gezeigt, dass Erkrankungen des exokrinen Pankreas, vor allem die Pankreatitis, bei Hunden wie auch Katzen häufiger vorkommen, als bisher angenommen wurde.

    In einer Studie ließ sich bei etwa 50% der mehr als 200 untersuchten Hunde, die aus sehr unterschiedlichen Gründen gestorben oder euthanasiert worden waren, histopathologisch eine chronische Pankreatitis nachweisen und bei etwa 30% bestanden Anzeichen für eine akute Pankreatitis.
    http://www.vet-magazin.com/fachliteratur-…erinarian-7.pdf

    Die genaue Ursache einer Pankreatitis bei Hund oder Katze bleibt oft ungeklärt. Als Risikofaktoren gelten die Einnahme einer fettreichen Mahlzeit (vor allem beim Hund), Trauma (z.B. Verkehrsunfall oder chirurgisches Trauma), lokale Durchblutungsstörung(z.B. während einer Anästhesie) und die Einnahme von Medikamenten.

    Jörg M. Steiner
    Dr.med.vet., PhD, DACVIM, DECVIM
    Associate Professor und Co-Direktor
    Gastrointestinal Laboratory
    Texas A&M Universität, College


    Zitat

    Bei einer Vielzahl von Hunden und Katzen mit Pankreatitis liegt eine subklinische Erkrankung vor.
    Viele Hunde und Katzen mit Pankreatitis zeigen nicht die typischen klinischen Symptome wie Erbrechen oder abdominale Schmerzen und Beschwerden.

    http://www.vet-magazin.com/fachliteratur-…erinarian-7.pdf

    Aufnahme einer fettreichen Mahlzeit

    http://www.idexx.de/pdf/de_de/smal…itis_dog_de.pdf

    Pankreatitis ist bei Greyhounds nicht außergewöhnlicher als bei anderen Rassen. Tatsächlich ist der Vorzeigehund für Pankreatitis aufgrund seiner hohen Hyperlipidämie-Inzidenz der Zwergschnauzer.
    Eine gleich große Anzahl kann direkt zu dem Hund zurückverfolgt werden, der fetthaltige Nahrung frisst.
    Manchmal ist eine ganze Packung Butter, ein anderes Mal ein einziges Stückchen Steak.
    Niemand weiß wirklich, warum man der Nahrung eines Hundes regelmäßig ein kleines Stückchen Speck zufügen kann, und dann eines Tages - Bumm! - Pankreatitis. Gehen Sie das Risiko nicht ein.

    http://happy-sighthound.de/index.php/entr…hspeicheldruese

    Pankreatitis bezeichnet die Entzündung der Bauchspeicheldrüse und ist eine häufige Störung des exokrinen Pankreas beim Hund (Ettinger, Feldman, 2005).
    In der Veterinärmedizin werden einige mögliche Ursachen diskutiert, unter anderem eine fettreiche Diät,
    Auffallend häufig beschreiben McGavin und Zachary den Zusammenhang der Einnahme einer fettreichen Mahlzeit mit einer darauffolgenden Pankreatitis beim Hund.

    http://www.almonature.de/vet-forum/vers…he-eines-av2-1/

    Praxisleitfaden Hund und Katze
    Ursachen
    Tiere, die vorberichtlich eine fettreiche Mahlzeiten gefressen haben, manche Hunde sind sensibler gegenüber Fett als andere, bereits eine kleine Menge reicht aus, um eine Pankreatitis auszulösen.

    http://books.google.de/books?id=EZ1Lb…lzeiten&f=false

    Fazit:
    Nicht alle Hunde sind im Besitz einer gut funktionierenden Bauchspeicheldrüse, die auch in der Lage ist, die notwendigen Enzyme zur Fettverdauung bereitzustellen.

    Manche Hunde reagieren sehr empfindlich auf eine fettreiche Mahlzeit, bereits eine kleine Menge reicht hier schon aus, um eine Pankreatitis auszulösen.

    Die genaue Ursache einer Pankreatitis bei Hund oder Katze bleibt oft ungeklärt.

    Als Risikofaktoren gelten die Einnahme einer fettreichen Mahlzeit (vor allem bei einigen Hunderassen)!
    Fettreiche Mahlzeit (Auslöser für Hyperlipidämie)

    Beispiel die Zwergschnauzer Pankreatitis!

    Es können jedoch auch Hunde jeder anderen Rasse daran erkranken.

    Gewisse Rassen scheinen eine Prädisposition für Pankreatitis zu haben, z.B. Zwergschnauzer, Yorkshire Terrier, Chihuahua, Jack Russell Terrier, Malteser, Zwergpudel und Lhasa Apso,Sheltie, Beagle, Toypudel, Cocker Spaniel, English Cocker Spaniel und bei Mischlingen.
    Es wird vermutet, dass viele dieser Hunde eine genetische Prädisposition für Hyperlipidämie aufgrund defekter Enzyme haben.

    Aufgrund der Gefahr einer möglichen Entwicklung von Fettstoffwechselstörungen ist eine fettreiche Ernährung bei Hunden mit Hypothyreose oder Diabetes mellitus grundsätzlich zu vermeiden.

    Bei Hunden mit einer Schilddrüsenunterfunktion besteht die große Gefahr, dass sich dadurch eine Fettstoffwechselstörung entwickelt.
    Hinweis:
    Aufgrund einer möglichen Entwicklung von Fettstoffwechselstörungen ist eine fettreiche Ernährung bei Hunden mit Hypothyreose oder Diabetes mellitus zu vermeiden.

    http://www.ivis.org/advances/rc_de/A4507.0408.DE.pdf?LA=5


    Pankreatitis durch BARFen

    http://www.praxis-tierernaehrung.com/index.php?opti…piele&Itemid=17
    Befunde: u.a.
    • Eiweissversorgung 4 x höher als Bedarf
    • Rohfettgehalt über 20%; belastet Pankreas

    Zitat

    Dann dürftest Du aber auch nur mit hochaufbereiteten tierischen Proteinen vergleichen. So ist keine gemeinsame Ausgangsbasis gegeben.

    Du meinst Whey Proteine? Der aktuelle Trend im GH-Forum zum " Muskelaufbau" für kranke und alte Hunde. ;)

    Der Grundstein für den Muskelaufbau ist immer noch intensives Training, Whey Proteine dienen dabei nur zur Unterstützung.
    Ohne Training , kein Muskelaufbau. Weiß eigentlich jeder, der in die Mucki-Bude geht.

    http://www.vetmeduni.ac.at/hochschulschri…/AC09012430.pdf

    Die Verdaulichkeit unterschiedlicher Proteinquellen kann zwischen weniger als 35 und über
    90 % schwanken. Für die Herstellung von Futtermitteln für Hunde werden im Allgemeinen
    nur Proteinquellen mit einer Verdaulichkeit von über 70 % eingesetzt (RADE, 2008).

    Die Verdaulichkeit des Proteins in Hundefutter von durchschnittlicher Qualität beträgt
    annähernd 80 %, bei bestimmten Diäten bis zu 90 % (HAND et al.,2002)

    Weitere Studien (BILLEREY et al., 2004) zeigten, dass die Proteine pflanzlicher Herkunft durch die Entfernung unerwünschter Nahrungsfasern und Zucker eine gleiche oder sogar höhere Verdaulichkeit erreichen als die der tierischen Proteine.

    Diese Kenntnisse sind sehr bedeutsam für eine optimale Verwertung knapper werdenden Ressourcen im Heimtierfutterbereich

    Zitat

    Ich glaube das kann man so nicht sagen. Viele TroFus haben nur 20-22%, sowie empfohlen.

    Was gar nicht geht ist diese Gegenüberstellung.


    BARF MYTHOS #1: ZU VIEL FLEISCH, ZU VIEL EIWEISS

    http://mashanga-burhani.blogspot.de/2011/05/barf-m…ch-zu-viel.html

    Huch, was ist das denn? Das Fertigfutter liefert sogar mehr Rohprotein als BARF


    Beispiel:Marengo Premium (23,9 % Rohprotein), 400 g am Tag =95,6 g Rp am Tag

    Rindergrieben, Dinkel (33%), Hafer, Fischmehl, Erbsen, Karotten, Maiskeimöl, Schweineschmalz, Rinderlebermehl, Ziegenvollmilchpulver (1%), Kräuter (1%)(Birkenblatt, Löwenzahn, Brennessel, Fenchel), Bierhefe,

    FAKT
    Die Proteine/Aminosäuren in Kleintierfuttermitteln stammen aus unterschiedlichen Quellen
    (HAND et al., 2002).


    Gegenüberstellung
    300 g Muskelfleisch (= 54 g Rp)
    + 140 g Pansen/Blättermagen (= 19 g Rp)
    + 100 g Innereien (= 17,5 g Rp)
    + 100 g Fleischige Knochen (= 18 g Rp)
    150 g Gemüse (= 0,65 g Rp)
    + 50 g Fett (= 0 g Rp)
    + 30 g Nüsse/Samen (= 3,3 g Rp)
    + 11 g Bierhefe (= 5,2 g Rp)
    + 9 ml Öl ( = 0 g Rp)
    89,8 g Rp am Tag.


    "Eiweiss ist nicht gleich Eiweiss!


    Marengo besteht genau wie jedes andere Trockenfutter aus einer Kombination von tierischen und pflanzlichen Proteinen. Die pflanzlichen Proteinlieferanten sind Dinkel und Hafer. Dinkel wird mit 33 % deklariert, danach folgt an 3. Stelle Haferflocken.

    100 g Dinkel bzw. Haferflocken enthalten insgesamt ca.12-13 % Protein und über 60 % Kohlenhydrate.

    100 g Marengo Premium liefert insgesamt 47 % KH

    Angesichts dieser Tatsache wird hoffentlich jedem klar, das ein nicht unerheblicher Anteil von diesen 23,9 % aus pflanzlichen Proteinen stammt und nicht nur aus FLEISCH.


    1.Pflanzliches Eiweiß enthält außerdem kaum Purin, das Harnsäure bildet
    2.Pflanzliches Eiweiß liefert gleichzeitig reichlich Kohlenhydrate (sprich Kalorien) und Ballaststoffe

    3.Tierisches Eiweiß ist für die Nieren-und Leberfunktion belastender als pflanzliches Eiweiß
    4.Tierisches Eiweiß enthält keine Kohlenhydrate . Ausnahme Leber mit 3,5 % auf 100 g.
    5.Tierisches Eiweiß enthält jede Menge gesättigte Fettsäuren

    Die obengenannte Aussage ist demzufolge irreführend, da die Berechnung auf völlig falschen Grundlagen aufgebaut wurde.

    Zitat

    Ich hätte mal eine Frage betreffend Futter für junge Hunde und Proteingehalt:

    Bisher sagte man doch dass das Juniorfutter wenig Protein haben soll. Damit die Tiere langsam wachsen. Ist das wirklich so? Und was ist "wenig"? Auf einem Futter las ich 29% was als wenig gilt (?)

    Empfehlungen für Welpen: 25 % Protein bis zum Alter von 14 Wochen, danach 20-22 %
    O-Ton : gemessen an den wissenschaftlichen Vorgaben enthalten die meisten Hundefutter mehr Protein als der Hund tatsächlich braucht.

    http://www1.royal-canin.de/fileadmin/down…_Hund_final.pdf
    Bezogen auf Nassfutter mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 80 % müssten 4-5 % Rohprotein deklariert sein.
    Frau Dillitzer schreibt: das eine massige Überversorgung mit Protein keine Vorteile hat, da es vom Organismus nicht genutzt, sondern ausgeschieden wird.

    Zitat

    Aber warum richtet sich das ideale Fütterungskonzept, das "biologisch artgerechte", nach dem Vorbild des Wolfes wenn der Hund überhaupt kein Wolf mehr ist?

    Der Grund dafür ist die unreflektierte Übernahme von Informationen, und die mangelnde Fähigkeit sich kritisch damit auseinanderzusetzen.

    Zitat


    Deshalb schrieb ich ja: ist das ideale Ernährungskonzept nun die von Dir oft angeführte Fütterung mit in Milch eingeweichtem Brot.
    Für mich dreht sich das ein bißchen, wenn nämlich sonst immer behauptet wird, daß der Hund so anpassungsfähig ist, daß er eben auch die o.a. Ernährung verträgt. Dann verträgt er aber auch Barf, wie zig Hunde ja zeigen.

    Das kommt auf die Rassenzugehörigkeit ab. Rassen, wie viele Hirtenhunde, werden seit Jahrtausenden von Getreidebrei, Brot und Milch ernährt.

    http://www.tibimaxe.business.t-online.de/getibimaxe/akt…exte/Futter.pdf

    Zitat

    Tibetische Ernährung der Hunde umsetzen auf Europa
    Traditionell wurden unsere Hunde im Westen bis vor ca. 100 Jahren ebenso mit wenig Fleisch, dafür aber um so mehr aus „Küchenabfällen“ ernährt. Der Europäer hat sich aber immer schon proteinreicher ernährt als ein Tibeter.
    Der Proteinanteil in unserer Ernährung ist in der heutigen Zeit extrem gestiegen, der bei unserer Hundeernährung auch !Ein Do Khyi wird diese Ernährung mit bis zu 65% Rohprotein (Feuchtfutter) auf Dauer nicht vertragen, sein gesamter Stoffwechsel ist an die Ernährung mit wenig Protein aber hohen Vitamingehalt und Mineralstoffgehalt, bei sehr hohem Anteil von Ballaststoffen angepasst.

    oder hier:

    Zitat

    Über viele Jahre hinweg haben sich hier Hunde entwickelt, die mit primitivster Ernährung auskommen. Die sogar massive Probleme entwickeln können, gibt man ihnen zu viel des Guten (bspw. zu viel tierisches Eiweiß). Hier treten insbesondere häufig Hautprobleme auf. Es soll Fälle geben, bei denen das Fell der Hunde aufgrund falscher Ernährung komplett abgestossen wurde. Auch der restliche Körper und insbesondere die Knochen können unter einer unausgewogenen Ernährung leiden. Daher ist das einfachste Futter bei uns schon ein Festmahl für anatolische Hirtenhunde. Folglich sollte man darauf achten, den Tieren eher weniger Fleisch zu geben und keine Zusatzstoffe beizufügen deren Proteingehalt zu hoch ist.


    http://kangalworld.blogspot.de/2009/02/richti…ird-haufig.html

    Lundehund

    Eine wichtige Besonderheit, die man bei der Haltung eines Lundehundes beachten muss ist die Tatsache, dass Lundehunde Säugetierfette in der Nahrung nur schlecht vertragen. Ihr Organismus ist an eine Ernährung auf der Basis von Fisch und Vögeln angepasst. Die Aufnahme von anderen tierischen Fetten kann plötzlichen und sehr heftigen Durchfall auslösen, der bis zum Tod führen kann

    http://www.unser-lundehund.de/html/ernahrung.html

    Dalmatiner, Bulldoggen haben ebenfalls ein Problem mit zu viel Protein.

    Rassen, wie die nordischen Hunde, haben nachweislich einen völlig anderen Ernährungshintergrund ,
    sehr fleisch -und fettbetont.

    Zitat

    Wird hier wenn von BARF die Rede ist immer automatisch von einer KH freien Ernährung ausgegangen?

    nicht immer , aber immer öfter. Wenn man keine KH füttert, muss eben die Gluconeogenese für die Bildung von Glukose sorgen. Damit dieser Prozess optimal funktioniert , müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.