NACH DIESEN 8 LEKTIONEN BLEIBT IHR HUND GESUND
Dies können Sie tun, damit Ihr Hund und auch Sie gesund bleiben..
Ernähren Sie Ihren Hund von klein an gesund!
Um so weniger Chemie, wie künstliche Vitamine, Aromen, Geschmacksverstärker, Wachstumsbeschleuniger, Farbstoffe, anderer minderwertiger Müll und Medikamente also in diesen kleinen Körper gelangen – umso gesünder und älter wird der Hund.
Meiden Sie Innereien wie Leber und Niere! Dies sind Filterorgane die das Gift aus dem Körper heraus filtern und speichern. Fett speichert Giftstoffe übrigens ebenso. Meiden sie übersäuernden getrockneten oder rohen Schlund, er kann zu Schilddrüsenerkrankung führen. Meiden Sie getrocknete Produkte aus China.
Es gibt Hundebesitzer, die meinen ihren Hund gesund zu ernähren, indem sie ihm rohes Fleisch füttern. Zusätzlich aber in grossen Mengen getrocknete Fleisch- und Nebenprodukte, die meist aus China stammen, füttern. Hiermit führen sie dem Organismus in großen Mengen nicht nur Giftstoffe, sondern noch mehr Eiweiss zu. Zu viel Eiweiss belastet und schädigt auch die Nieren, vor allem bei älteren Hunden. Haupttodesursache bei den meisten Hunden ist – Nierenversagen.
Faustregel für selbst zubereitetes Fressen: 50-60 % Fleisch und 40 % glutenfreie Kohlehydrate wie Reis, Kartoffeln und Gemüse. Die Brühe liefert zusätzlich Flüssigkeit und wichtige Mineralstoffe.
Mehr Eiweiss bedeutet, “Doping” zu mehr Muskelmasse und Hochleistung, dies ist übrigens in der Nutztierhaltung ebenso.
Hunde sind übrigens keine reinen Karnivoren, sie sind allerdings auch keine Vegetarierer und benötigen Eiweiss.
Dieses kann nicht durch Soja ersetzt werden, nachdem Soja nicht hypoallergen ist und Hunde dies nicht verstoffwechseln können. Zudem zu Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten, wie beim Menschen ebenfalls, inzwischen immer mehr führt.
Die tägliche Gabe von gekochten Karotten, sorgen für eine gesunde Darmflora, damit ein gesundes Immunsystem, wirken antibakteriell und verhindern Parasiten (Würmer). Wer regelmässig Karotten füttert, benötigt keine giftigen, den Organismus belastende Entwurmungsmittel. Die übrigens niemals prophilaktisch gegeben werden sollten. Regelmässige Kotuntersuchungen liefern die Beweise, dass Hunde bei täglicher Karottengabe keine Entwurmungsmittel benötigen. Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten können hierdurch ebenfalls nicht entstehen.
Man sieht einem Menschen und einem Hund an, was und wie er ist! “Man ist was man ist, gilt auch für Hunde”!
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