Beiträge von Samojana
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Guten Morgen mit einer M/Z-Frage:
Sind die Angaben bezüglich des Eiweißbedarfs (Cala, 25 Kilo, soll 56g vRP erhalten) Mindestwerte?
nein. Der Mindestbedarf für einen 25 kg Hund beträgt 27,5 g Protein.
Was genau bedeutet "im Erhaltungsbedarf"?
Erhaltungsbedarf ist die Menge an Protein, die der Körper braucht,um den Proteinbestand im Organismus konstant aufrechtzuerhalten. Lt M/Z erhöht sich der Proteinbedarf des Leistungshundes nur unwesentlich.
Siehe Link
http://books.google.de/books?id=yNBGU…gshunde&f=falseNatürlich spielt die Verdaulichkeit , die Hochwertigkeit der Proteine bzw. der Anteil an essentiellen Aminosäuren dabei eine wichtige Rolle. Wichtig dabei ist allerdings, dass ausreichend Kalorien über Fette und KH zugeführt werden, das sonst Protein als Energielieferant verbraucht wird und seiner eigentlichen Funktion nicht mehr zur Verfügung steht.
Die Verteilung dieser Energielieferanten richtet sich nach der jeweiligen Aktivität des Hundes.
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Ich würde von Grünlippmuschel abraten. Erstens wegen möglicher Nebenwirkungen und zweitens siehe Link, Seite 6:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/nahrung…lebensmitte.pdf -
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ich geb mal in kurzen Worten wieder, was Andreas Ulmicher zur Heilerde schreibt.
Zur Person:http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&key…sl_2nzuxeeta9_bHeilerde ist deshalb problematisch, da sie neben all ihren positiven Eigenschaften zu mechanischen Reizungen der Darmschleimhaut führen kann und so im Fall von Läsionen bei einer vorhandenen Entzündung diese noch verstärkt.
Mindestens ab mittleren Entzündungssymptomen -keine Heilerde
Nur bei Entzündungsfreiheit eignet sich Luvos Heilerde ULTRAFEIN in geringen Mengen zur Entgiftung. -
Interessant ist dieser Hinweis:
Trinkmoor wird manchmal mit Heilerde verwechselt. Der Unterschied ist aber groß: Trinkmoor beruhigt den Darm, Heilerde reizt ihn!
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Trinkmoor sollte eigentlich in einem gewissen zeitlichen Abstand zu den Mahlzeiten gefüttert werden.
Tiermoor – Gesundheit und Vorsorge für Ihr Tier
Die Anwendung von Moor in der Tiermedizin und Tierpflege hat eine sehr lange Tradition. Bereits unsere Vorfahren brachten Tiere mit Gelenkproblemen auf Moorwiesen oder verwendeten Moor als Stalleinstreu.
Zwischenzeitlich hat sich die Moortherapie bei Tieren wissenschaftlich und tiermedizinisch etabliert und kann auf eine Fülle von Anwendungserfahrungen und Erfolgen zurückblicken. Von Katze bis Kuh, von Hamster bis Hund, von Tauben- bis Pferdezüchter. Kaum ein Tier, v.a. Haustier, welches nicht von der Heilwirkung des Moors profitieren kann. Ins besondere das, dem Trinkmoor für Menschen, adäquate Tiermoor hat sich zwischenzeitlich als Geheimtipp etabliert und wird von vielen Tierärzten empfohlen.Anwendung bei Störungen des Magen-Darm-Traktes:
In der Regel hat man nicht immer die Kontrolle über das, was unsere Haustiere den ganzen Tag fressen. Ob die Katze, welche über die Felder streift, oder der Hund der beim Gassi-Gehen im Gebüsch verschwindet. Dass des öfteren der Magen-Darm-Trakt durcheinander gerät oder Vergiftungserscheinungen auftreten ist nicht verwunderlich. Für uns als Halter werden diese Probleme vornehmlich in Form von Erbrechen, Blähungen oder Durchfall sichtbar.Eine Anwendung von Tiermoor kann helfen diese Unregelmäßigkeiten auszugleichen und den Magen-Darm-Bereich wieder zu normalisieren. Moor, in diesem Falle Tiermoor, enthält eine hohe Konzentration an Huminsäuren. Im Darm wirken Sie vor allem entzündungshemmend, bilden eine Art Schutz der Darmschleimhaut und haben eine beruhigende Wirkung auf die Darmnerven. Zudem konnte eine antibakterielle und viruzide Wirkung von Tiermoor nachgewiesen werden, so dass insbesondere die Vermehrung von Darmviren verhindert werden kann.
Eine weitere Säule bildet die Fähigkeit von Moor giftige Stoffe, wie in einem Schwamm zu binden und so zu eliminieren. Diese Fähigkeit wird u.a. besonders bei Trinkmoor-Kuren zur Darmentgiftung beim Menschen genutzt und kann in ähnlicherweiße schädliche Giftstoffe im Körper Ihres Tieres binden.tärkung der Abwehrkräfte, schönes Fell und schöne Federn
Neben der Anwendung bei akuten Beschwerden wird Tiermoor vor allem in der Tierpflege angewendet. Viele Grunderkrankungen oder Unpässlichkeiten ergeben sich aus einem angeschlagenen Immunsystem, deren Ursachen, je nach Tierart, sehr unterschiedlich sein können. Ebenso unterschiedlich sind die Symptome. Das kann eine generelle Kraftlosigkeit oder Fressunlust sein. Sehr häufig findet man ein stumpfes Fell oder angeschlagene Federn.
V.a. durch die direkte Wirkung auf das lokale Darmlymphsystem wirkt Moor stärkend auf das Immunsystem und die Abwehrkräfte. Dadurch ergibt sich vielfältige Unterstützungen bei allen Infektionskrankheiten, aber auch als Kräftigungsmittel für ältere und schwächere Tiere. Vor allem stumpfes, struppiges Fell profitiert sehr von einer Tiermoor-Kur.
http://www.myheimat.de/meitingen/tier…ier-d50874.html -
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Ist bestimmt auch genetisch bedingt, ob Probleme damit auftauchen, denke ich...
Genauso gut könnte ich die Frage stellen, warum hat Frau Schmitz Hämorrhoiden und Frau Meier keine?

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Samojana....was könnte ich noch geben?
Gute Frage. Ballaststoffe zuzuführen bleibt nur ein Versuch, ob´s wirklich was bringt, steht in den Sternen.
Aus bisher unbekannten Gründen produzieren manche Hunde eben sehr festes Sekret , das sich selbst durch starkes Drücken keinen Millimeter nach oben bewegt . Da nützt die beste Ernährung nichts.Bei anderen Hunden ist das Sekret so flüssig, da entleeren sich Drüsen von alleine bei der geringsten Aufregung oder manchmal sogar im Schlaf.