Beiträge von Samojana
-
-
Zitat
Nun Frage: Vit B über Paste (z.B. http://www.vitam.de/index.php/vitam-r-hefeextrakt.html) oder weiter über die Tabletten?
wenn Bierhefeflocken nicht vertragen werden, wird es bei dieser Paste ebenfalls so sein.
Wenn du mit Tabletten zufrieden warst, gib sie doch einfach weiter. -
http://www.anderlbauer.de/schafmilch.htm
etwas weiter runtercrollen, Schafs-Ziegen-und Kuhmilch im Vergleich.
http://www.anderlbauer.de/schafmilch.htmSchafsmilch enthält Orotsäure. Die Schafmilch ist gehaltvoller als Kuh- und Ziegenmilch; bekannt ist der sehr hohe Gehalt an Vitamin B13 (Orotsäure). Ihm wird eine gewisse Heilkraft zugeschrieben. Schafhirten-Völker haben in vielen Regionen der Welt eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung.
-
Zitat
Bezugsquelle bitte
Danke.eifrig mitlesende Grüße
https://www.blauer-planet.de/p_d,Babynahrun…ook=ziegenmilch
Schafsmilchpulver bekommt man dort auch. Wenn die Ziegenmilchdose leer ist, kommt die Schafsmilch dran.

-
Zitat
Toxoplasmose dürfte die Gefahr der Ansteckung bei Katzen oder durch Gartenarbeit wohl das größte Infektionsrisiko sein.Neospora... für Menschen soweit ich weiß ungefährlich. Der Hund kann es sich holen, ja. Aber die klinische Relavanz ist nach allem was ich bisher weiß eher gering.
dann lies mal hier:
http://www.iphpbb.com/board/f-47063970nx61309-9.html
informative Beiträge bekommt man auch, wenn man Toxoplasmose und Barf bei Googel eingibt.
-
Zitat
In dem Artikel steht aber, dass bereits 1/2 EL bei einem kleinen Hund einen positiven Nutzen hat...sollte jetzt nicht das große Problem sein den einen EL in den Hund zu bekommen. Nur was mach ich mir der restlichen Milch, habe eine 500ml Packung und selber trinken fällt aus.
die Betreiberin von Allcont empfiehlt keine H-Ziegenmilch in der 500 ml Packung, sondern Ziegenmilchpulver.
Wir haben letztens darüber diskutiert. Justus bekommt z.Zt. jeden Tag 100 ml.
Die Zubereitung ist sehr einfach. 90 ml heißes Wasser ( 60 Grad) 3 Teelöffel Pulver. Gut durchschütteln.
Fertig.
-
Semmelmehl-Weizen-ganz böses Getreide

Rezept von Juliette de Bairacli-Levy
http://www.barfers.de/juliette.html
das waren noch Zeiten, als Getreide noch nicht die Ursache allen Übels war.
Weizen. Weizenkörner haben einen hohen Gehalt an Eiweiß, Fetten und Kohlehydraten. Sie sind außerordentlich reich an Vitamin B und E. Bei Vitamin-B-Mangel treten alle möglichen Nerven- und Hautkrankheiten auf. Ohne genügende Zufuhr von Vitamin E nimmt die Fruchtbarkeit stark ab, oder die Tiere zeigen überhaupt keine Konzeptionsfähigkeit mehr.
Um die Weizenkörner zuzubereiten, muss man sie zu Mehl zerstampfen, das dann mit Wasser oder Buttermilch und etwas Fett vermischt wird. Aus diesem Teig formt man kleine Brote, die bei starker Hitze fünfzehn Minuten und dann bei schwacher Hitze zwanzig Minuten gebacken werden. Sie können so verfüttert werden, oder man sie über Nacht in Buttermilch, saurer Milch oder Gemüsebrühe einweicht. Wenn ich Gemüsebrühe erwähne, meine ich reine Gemüsebrühe, die aus nichts anderem als aus Gemüseabsud besteht, und bei der nur Wurzelgemüse, grünes Gemüse und Wasser Verwendung gefunden haben. Den Rest der Gemüsebrühe kann man zum Einweichen anderer Getreideprodukte benutzen. -
Studie
Dr. Lisa Newman, Präsident der International Natural Pet Care Association
In einer Studie verglich man eine Gruppe BARF-Hunde mit Hunden, die gekochte Nahrungsmittel als Futter bekamen.
Man stellte fest , dass nach Umstellung auf gekochte Nahrung ,sich die gesamte Gesundheit der Tiere verbesserte d.h. die verschiedenen Verdauungsprobleme, Immunerkrankungen und andere Unpäßlichkeiten erheblich verminderten.
Eine Fütterung mit Rohkost ist für viele Hunde schwer verdaulich sagt Dr. Newman.
Ohne ausreichende Verdauung bekommt der Organismus nicht genügend Nährstoffe und Energie, die er braucht , um sich ständig zu regenerieren.
Da bedeutet, der Hund wird krank.Dr. Newmann vertritt die Meinung, dass eine "warm zubereitete Mahlzeit "für einen Hund am besten geeignet ist.
Sie empfiehlt daher folgende Zusammensetzungen:
60 % Fleisch, vorzugswiese Rind, Lamm, Wild, Kaninchen oder Pute. Sie betrachtet Schweinefleisch, Fisch und Huhn, als sehr „schwaches Fleisch“ für Hunde.
30 % aus gekochtem Getreide Hafer, Gerste, Hirse, Weizen( volles Korn)
10 % rohes /gekochtes Gemüse oder Früchte ( Karotten, Rote Beete oder Äpfel)
Dr. Newman schreibt, das Vollkornreis nicht zu oft verwendet und weisser Reis möglichst vermieden werden sollte, weil diese Nahrungsbestandteile für Hunde schwer verdaulich sind.
Neueste Studien haben ergeben, das Reis ein Hauptfaktor von Diabetes bei Hunden sein kann.
Wenn die Zubereitung einer Hundemahlzeit für den Hundebesitzer nicht infrage kommt, sollte man ein Produkt wählen, das aus genusstauglichen Bestandteilen der „ menschlichen Ernährung „ besteht. Sie warnt vor Herstellern, die nicht ausreichend deklarieren und nicht alle Bestandteile offen aufführen.
Hier eine aktuelle Studie:
O-Ton: Es wird gezeigt, dass eine langfristige BARF (Knochen und Rohkost) Ernährung die allgemeine Gesundheit des Tieres zu senkt.
http://translate.google.de/translate?hl=d…ved=0CDIQ7gEwAA -
Zitat
Was ich mich derzeit aber frage, wie kommt eigentlich dieses Verhältniss Fleisch/ Gemüse beim Barfen zustande? Es heist ja 70- 80% Fleisch und 30-20% Gemüse, wenig bis garkein Getreide.Diese Prozentzahlen zum Bedarf des Hundes sind reine Kaffeesatzleserei.
Möglicherweise wurden sie auch einfach nur ausgependelt.
Ganz so einfach, wie´s bei BARF immer suggeriert wird , ist es nämlich nicht.
Das Schlimme daran ist, das man sich an dem orientiert , was rasseunkundige Laienbuchautorinnen zum Besten geben . Und der komplette Blödsinn wird dann in den einschlägigen Foren nachgeplappert und nach außen getragen.Ich persönlich habe in einem Zeitradius von 4-6 Jahren ( manchmal sogar früher) wahrgenommen , dass bei unsachgemäßer Fütterung, massive Probleme auftreten können. Die Energieversorgung war aufgrund fehlenden Wissens ( Hund ist ja ein reiner Fleischfressser blabla!!) über lange Jahre überhaupt kein Thema, da wurde immer nur der Fleischanteil erhöht. Mit dementsprechenden Folgen. Siehe Link.
-
Zitat
Rind, Geflügel etc kann man in Deutschland halbwegs bedenkenlos roh essen, viel mehr als ne Salmonellose kann man sich da kaum fangen, aber Wild würde ich persönlich die Finger von lassen.
und was ist mit Camphylobacter, Toxoplasmose und Neospora etc.?