Zitat
Im Präpart sind 2,1% Calcium drin, und ich müsste 3g geben bei Aikas Größe.
umgerechnet bedeutet diese Prozentangabe wie folgt:
1 g=210 mg Calcium x 3 g=630 mg Calcium
Zitat
Im Präpart sind 2,1% Calcium drin, und ich müsste 3g geben bei Aikas Größe.
umgerechnet bedeutet diese Prozentangabe wie folgt:
1 g=210 mg Calcium x 3 g=630 mg Calcium
Zitat[
...nicht dass bei Samojana gleich die Schnappatmung einsetzt
schon passiert.
Pansen wird hier nicht serviert. Ich habe vor Jahren ein einziges Mal Blättermagen im Fressnapf gekauft.
Den Geruch werde ich nie vergessen. Momentan werden bei uns die Felder gejaucht, da kommen die bösen Erinnerungen daran wieder hoch.
Zitat
Samojana
Ich weiß nicht genau, welche Cobalaminverbindung gespritzt wird, aber aufgrund der roten Farbe denke ich mal, es wird Cyanocobalamin sein. Ich frage das nächste Mal nach. Danke für den Hinweis
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64306
Cyanocobalamin wird nur zu 16% retiniert (resorbiert, verwertet), Hydroxocobalamin zu 45%
http://www.cabdirect.org/abstracts/1961…tCommit=4.13.29
auch beim Hund ist Hydroxocobalamin signifikant wirksamer.
ZitatEigentlich nicht. Ich habe jetzt nur das Ergebnis gemailt bekommen ohne Analyse.
welche Cobalaminverbindung wird denn gespritzt.
Cyanocobalamin oder Hydroxycobalamin?
ZitatWir vermelden ja inzwischen aufsteigende Werte
ich hab´s gelesen.
Ist das normal, dass der Anstieg so langsam vorangeht.
ZitatGuten Morgen,
nur interessehalber (bei mir gibts das definitiv weiter
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Warum fütterst Du kein eingefrorenes Fleisch?
LG
Auch Fleisch und Fisch verlieren nach wenigen Wochen einen Teil ihrer Vitamine.
Die Haltbarkeit von tiefgekühltem Fleisch ist besonders durch den Fettverderb (Ranzigwerden) begrenzt.
Beim Einfrieren von Fleisch sollen u.a.Tocopherole (Vit.E) Ihre Aktivität verlieren und dann nutzlos sein.
In einer Studie wurde sogar festgestellt, dass Schlittenhunde, die nur tiefgefrorenes Fleisch bekamen (zu ihren anderen Nahrungsmitteln) nach einer gewissen Zeit an Skorbut erkrankten! Und dass, obwohl der Hund ja angeblich genug Vit. C selber synthetisiert, aber nur unter der Voraussetzung das die Grundvoraussetzungen zur Synthese gewährleistet sind. Das waren sie wohl in diesem Fall offenbar nicht.Diese Symptome verschwanden nach einer Futterumstellung auf frisches Fleisch. Deshalb empfiehlt sogar Swanie S. öfter frisches Fleisch zu füttern.
Es gibt eine weitere Studie der Wynn Feline Organisation, in der Katzen mit ganzen, gewolften Kaninchen (eingefroren) gefüttert wurden. Obwohl das Futter an und für sich genügend Taurin enthalten hat , entwickelten die Katzen nach einiger Zeit schwere Taurinmangelsymptome.Warum, wußte keiner, vermutlich wurde durch das Einfrieren irgend etwas zerstört, was zur Taurinaufnahme dringend notwendig war.
Es gibt offensichtlich vieles das die "Wissenschaft" noch nicht weiß.
Zu B12 habe ich noch eine Info.
Was schadet dem Vitamin B12 ?
Licht ist der ärgste Feind, aber auch Sauerstoff können dem Vitamin B 12 schaden. Auch bei der Lagerung im Kühlschrank verliert es immer mehr von seiner Wirkung.
Empfehlung: Leber gut verpackt direkt in den Kühlschrank legen und nur kurz aufbewahren. Bei der Zubereitung einen undurchsichtigen Deckel auf die Pfanne bzw. Topf legen, um das lichtempfindliche Vitamin nicht zu vertreiben.
Ausgetretene Flüssigkeit mit verwenden, weil sich hier viel Vitamin B 12 ansammelt.
Quelle: Prof.Dr.med. Hans-K. Biesalki
Ernährungsberater der DGE
Zitat
Fleisch und Fisch kaufe ich hier vor Ort in Lebensmittelqualität.Vorher tiefgekühlt ist nur der Fisch, Fleisch wird bei mir nur im frischen Zustand ( nicht eingefroren!!)gefüttert.
ZitatIch glaube, dass es bei den Flocken die Futtermilben waren, die nicht vertragen wurden. Das fiele bei der Paste ja weg.
es könnte auch eine allergische Reaktion auf biogene Amine sprich Histaminintoleranz sein.
http://www.alles-zur-allergologie.de/Allergologie/A…iogene%20Amine/
Hefeextrakt, Bäckerhefe, Bierhefe usw.führen zu allergischen Reaktionen.
ZitatHat Ziegen/Schafsjoghurt eigentlich den gleichen positiven Nutzen wie die jeweilige Milch?
natürlich. ![]()
Zitat:
Pol J Vet Sci. 2002;5(4):231-5.Links
The influence of feeding and maintenance system on occurrence of Toxoplasma gondii infections in dogs.
Smielewska-Loś E, Rypuła K, Pacoń J.
Department of Epizootiology and Veterinary Administration with Clinic, Faculty of Veterinary Medicine, Agricultural University, pl. Grunwaldzki 45, 50-366 Wrocław, Poland.
Serum samples of 113 dogs visiting "outpatient clinics", 52 dogs kept in shelters and 35 animals from a military dog training centre were examined for Toxoplasma gondii specific antibodies using a latex agglutination test. Significant differences in seroprevalences were found between dogs from the training centre (8.6% of positive results) and the other populations examined (40.7% of positive seroreagents in animals visiting outpatient clinics and 44.2% in the group from shelters, respectively). Among clinic patients, dogs fed raw meat were significantly more frequently seropositive (65.2%) than those eating only commercial dry feed or cooked meat (25.7%). No statistically significant differences were noted in males compared to females and in pure breed dogs compared to crossbreed dogs. The antibodies were usually found in low titres under 60 IU/ml (69.6% of positive results). High titres (120-480 IU/ml) were detected in 2 of 3 dogs with clinical toxoplasmosis. In these dogs IFAT T. gondii specific IgM were detected and a favourable response to antiprotozoal treatment was observed. All the dogs with medium and high titres were given raw meat. Age and the presence of cats did not seem to have any influence on T. gondii seroprevalence. Neospora caninum specific antibodies in low titres ranging from 1:20-1:320 were found in 7 (9.7%) of 72 T. gondii positive seroreagents.
Auf deutsch: 65,2 % der roh gefütterten Hunde haben einen Toxoplasmostiter. Dagegen nur 25,7 % der normal gefütterten. Hohe Titer wurden vor allem in Tieren gefunden, die an Toxoplasmose erkrankt waren und das waren ausschließlich roh gefütterte.