Beiträge von Phill

    Hallo

    Darf ich fragen was du für eine Rasse hast??
    Ich habe auch einen Aussi, der auf beiden Augen fast blind ist.
    Es ist auch ein genetischer Fehler, bei ihm hat sich der Sehnerv nicht weiterentwickelt, der Rand wurde angelegt, und dann war ein stop.
    Zusätzlich noch andere Erkrankungen, wie RNA PNA Nystagmus, Katarakt ect....möchte jetzt gar nicht weiter darüber erzählen, sonst kommen mir heut noch die Tränen.
    Wir haben es bei Phill auch erst in der 16. Woche erkannt, und beim Augenspezialisten bestätigen lassen.
    Noch dazu, bei einem erblichern Fehler weiß man nie, was noch so alles betroffen ist. Ich will dir echt keine Angst machen, aber wir haben auch gedacht, naja, das mit der blindheit kriegen wir schon hin, aber es sind noch weitere Erkrankungen aufgetreten, die auf die falsche Verpaarung hinweisen.
    Er hat von Geburt an eine Pankreasinsuff. und eine Niereninsuff..
    Was wir schon für GEld in den HUnd gesteckt haben habe ich schon aufgehört zu zählen.
    Phill ist jetzt an Weihnachten ein Jahr geworden.Durch die Medikamente die er täglich benötigt, ist er jetzt ganz fit.
    Mit der Blindheit kommt er so ganz gut zurecht, er semmelt halt manchmal gegen Äste im Wald, die am Wegrand liegen, oder so, also so dünne Sachen kann er nicht wahrnehmen. Er ist auch schreckempfindlicher man muss ihn sehr früh auf kommende Sachen vorbereiten(Fußgänger, Fahrradfahrer Walker ect), dann geht es mittlerweile.
    Meine komplette Freizeit dreht sich jetzt um den Hund.
    Wir machen viel Nasenarbeit, Fährte, Dummy ect. damit er lernt seine Nase einzusetzten. Da die Tierärtin gesagt hat, dass er zu guter wahrscheinlichkeit ganz erblinden wird.
    Nunja, wir haben uns dieser Aufgabe gestellt, und je älter er wird, desto besser klappt es.
    Ich weiß nur, das ich heute, wenn mein Hund diese Diagnose gestellt bekäme(also wo er klein war), dass ich ihn dann doch abgegeben hätte, weil es echt unmengen von Kosten sind, die jeden Monat auf uns zukommen.
    Aber jetzt haben wir ihn, mein erstes Kind :D , und sind doch überglücklich

    Bei der Erziehung solltest du den Hund dann aber die Sicherehit geben, die er braucht, sprich hole dir einen Trainer, der Erfahrung mit solchen Handycaps hat, dann werdet ihr bestimmt ein tolles Team.

    Liebe Grüße und alles Gute

    Linda und Phill

    Hi, hast du schon mal ne Bioresonanzanalyse machen lassen, da kann man genau feststellen wo es hapert und mit momö. Mitteln dann an den Problemen arbeiten, die da auch getestet werden, ob sie richtig sind.
    Wir haben uns dafür entschieden, weil Phill auch krank war, immer zu, und siehe da, es hilft total.

    Hi, super, wenn es nun klaapt, ich freu mich so, denn du bist mir irgendwie ans Herz gewachsen, auch, wenn wir uns nicht kennen, bin froh, wenn ich jemanden so helfen konnte.
    So, dann fliegt erst mal in den Urlaub und kommt super erholt wieder gesund heim, wäre lieb, immer wieder mal zu hören was der kleine Schatz denn so macht,

    Gaaaanz liebe Grüße Linda und Phill

    Hallo

    Also wir arbeiten auch nach der Fichtlmeier- Methode.
    Mein HUnd ist fast blind, ist sehr geräuschempfindlich gewesen und hatte schwer zu tun, sich mit anderen HUnden zurecht zu finden, weil er die Signale der anderen nicht richtig einschätzen konnte.
    Wir haben einen Aussi, der durchaus auch ehr so der Hippel ist, wenn man ihn hochputscht.
    Durch die Fichtlmeier-Methode haben wir einen gut sozialisierten, ruhigen Hund bekommen, der nun durchaus selbstbewusst und kontaktfreudig ist.
    Er arbeitet gerne und auch nicht viel anders wie ein sehender HUnd, er hat gelernt sich auf mich zu verlassen, dass ich da bin, und ihm helfe.
    Wir sind bei ihm in der HUschu gewesen, haben Seminare und Themenabende besucht, aber ich habe es auch noch nicht erlebt, dass er irgend jemand angeschrien hat, oder er den Hund verprügelt.
    Sicher, er hat eine sehr direkte Art, die ich aber sehr schätze, lieber ist es mir, mir zu sagen wo ich stehe, was ich ändern sollte als zuzuschaun wie Probleme entstehen o.ä.
    Ich bin froh, dass er mir zeigt, wie ich den Hund lesen kann, mit dem HUnd arbeiten kann, und mit dem HUnd in Kommunikation treten kann, so, das er mich versteht und ich so, die nötige Sicherheit vermitteln kann.
    In meinem Freundeskreis (wo die Hunde auch nach F. trainiert sind) klappt das alles super gut, die HUnde sind Phill gegenüber sehr souverän, nehmen sich evtl. ein Stück weit zurück, aber auch Phill selbst lernt, sich zurück zu nehmen in manchen Situationen.
    Was uns oft, bei anderen HUnden nicht so ergeht, die z.B. ein beim abblocken gegen mich gehen, weil sie so aus ihrem natürlichem Denken und Verhalten raustrainiert sind, dass sie mit verschied. Gesten nichts mehr anfangen können....
    Schade finde ich es, dass sich Leute auslassen, die aber sich noch gar nicht richtig mit der Methode beschäftigt haben, in manchen Sachen einfach nur Bruchteile entnehmen, und dies in eine Schublade stecken---> schlecht, oder brutal....
    Sicherlich ist ein Weimaraner anders zu händeln wie ein Schäferhund, oder ein Berner oder so, demnach geht er auch unterschiedlich auf die Hunde ein, es gibt in der Huschu echt Quer-Beet alles an Rassen, und jeder HUnd wird als Individuum gesehen.
    melundmax
    Sicherlich, wenn ich etwas suche wo ich mich dran hochziehn kann, dann finde ich was, ich glaube nicht, dass er so etwas gesagt hat.
    Was sit daran brutal, wenn der HUnd einen klaps auf den Kopf bekommt???
    Wenn dir dein Kind die Hölle heiß macht, findest du das dasnn auch brutal einen klaps auf den Popo zu geben?
    Ist es denn brutaler, wie den Hund eine Leinenruck zu versetzten, weil er versucht dein Gegenüber anzuspringen?
    Ist es denn brutaler, dem Hund ein Geschirr anzuziehen, wo alle Nerven, Lymphbahnen gequetscht werden, wenn der Hund in der Leine hängt und ein notorischer Zieher ist???
    Ist es denn nicht der Hammer , wenn man seinen HUnd mit einem strengen "!HIER!!!" freudig herankommen lassen möchte, anstatt mit HONOLLULU ihn zu annimieren, und lieber das Ignorieren mit einem DUUU zu korrigieren????
    Ist es denn brutaler den Hund ständig zuzuquatschen, die Bedürfnisse des Hundes wegzutrainieren und den Hund zu kontitionieren???
    Ich denke du weißt auch warum er umstritten ist, hier in der Gegend, oder nicht???
    Weil er eine Trainerin ausgebildet hat, die sich dann selbstständig gemacht hat, und jetzt unter einem anderem "Konzept??" auch HUschu in der Nähe betreibt.
    Im Endeffekt, hat sie bei Fichtlmeier gelehrt, nur mal so...
    Ich finde es echt nicht ok, dass es immer Leute gibt die sich was zusammenreimen, weitererzählen und das ganze "Problem " zu einem noch größerem wird, weil mit jedem, der dies weitererzählt, es dramatischer geschehen lässt.
    Wenn ihn jemand nicht mag, dann ist es seine Meinung, dann sollte es aber auch dabei bleiben, finde ich.
    jeder, der sich dafür interresiert, sollte sich selbst ein Bild über ihn machen
    Er versucht durch seine ddirekte Art die Leute wachzurütteln unden Hunden zu helfen besser verstanden zu werden, das ist sein Lebenswerk, was er vermittelt, das sollte man nicht vergessen.
    Jeder der sagt, er gehe brutal mit den Hunden um, sollte dei DVD´s sehen, wie liebvoll er mit den Hunden umgeht


    Liebe Grüße Linda Phill


    Puh, hab grad gesehn wie lang es geworden ist, sorry, aber ich konnt net anders :D

    Hi, hab grad mit der Birgit telefoniert, du sollst morgen um 11:00 Uhr anrufen, da wäre sie daheim, und wenn der Anrufbeantworter dran ist, bitte Festnetznummer drauf labern, wg den Kosten, weil es ja doch oft längere Gespräche sind.
    Sie sagt, das ist ein normales Hundeverhalten, da muss man jetzt halt Grenzen setzten.
    Aber, das bespricht sie morgen mit dir
    Sie sagt auch, dass das egal ist, ob sie kommt, oder ihr euch trefft, das Verhalten wäre da und dort irgendwann gleich.
    Also, dass bitte den Kopf nicht hängen, änders was dran, ihr schafft das, bestimmt!!!!

    Ich geh jetzt ins Bett, hab morgen wieder Frühdienst

    Liebe Grüße Linda und Phill

    @ darkshadow

    Ich kann dir ein gutes Buch empfehlen, da kann man nachlesen, wie man mit dem Hund über die LEine komuniziert, ohne viel zu reden, mit Körpergestik usw..

    Der Hund an der Leine

    von Anton Fichtlmeier

    Da ja die Leine nicht als Begrenzung oder Kontrollmaßnahme gelten sollte, aber ich erkläre hier nichts, weil ich das für mich so ganz gut verstehe, aber die KOmpetenz nicht besitze, hier jeden gute Ratschläge zu geben, oder so...
    Ich weiß nur, dass es sehr sinnvoll ist und dass es auch funktioniert.
    Lg Linda und Phill

    Hallo, ich glaube auch nicht, dass es daran liegt, dass du barfst.
    Meine Tierärztin hat zu mir gesagt, (weil ich anfangs auch Angst hatte wg. Mangelernährung ect..), dass es sehr lange dauert, um eine Mangelerscheinung zu bekommen, bzw. die festzustellen ist.
    Mach weiter so