Beiträge von ratibor

    Hallo,
    ja ich weiß gar nicht, wie ich meine Frage richtig stellen soll :ops:
    Aber ich weiß irgendwie jetzt noch nicht so wirklich, was denn die Wahrheit über diese ganzen Dominanztheorien ist. Also was konkret daran falsch ist, ob die sozialen Strukturen im Hunderudel wirklich auf die Hund-Mensch/Familie-Beziehung so übertragbar sind, und wie das bei euch im "Rudel" zu Hause so aussieht.


    Also meine Hündin ist sowieso schon etwas ängstlich und auch unterwürfig, mir und andern Menschen gegenüber.
    Bei uns gibt es auch keine Regeln bezüglich dem durch die Tür gehen oder Sofa und sowas in der Art.


    Gibt es wirklich Hunde, bei denen solche Regeln sinnvoll sind? Oder alles totaler Quatsch?


    Was ist dran, an den Dominanz-Geschichten?

    Das ist ja krass, wie deine Hündin darauf reagiert!!


    Ich finde, so viel arbeit ist barf auch überhaupt nicht. Ich stehe gerne morgends mal 10 Minuten in der Küche, und dafür bekommt mein Hund richtiges Essen und nicht irgendwas industrielles, mit viel Chemie!

    Ich gehe extra in genau dem Tempo, in dem meine Hündin neben mir traben kann. Sie ist aber auch nicht so groß, es ist halt nur etwas schneller, als normales Tempo.
    Ich denke auch, dass es gesünder ist.
    Beim Fahrradfahren versuche ich auch den großteil der Zeit in dem Tempo zu bleiben und nur an manchen Stellen schneller zu fahren.

    Naja, das kann man so pauschal doch gar nicht sagen, ob sich die Hündinnen verstehen.


    Trefft euch doch ein paar mal und lasst die Hunde sich auf neutralem Boden kennen lernen und geht gemeinsam spazieren, dann wisst ihr mehr.

    Beim empfindlichen Magen würde ich auch darauf achten, erstmal den Innereien-Tag nach hinten zu verschieben und die ersten paar Tage nur Muskelfleisch zu füttern.


    Außerdem musst du mit dem Knochen aufpassen. Hühnerhälse sind gut für den Einstieg, die sind ja weicher. Ich habe nach ein paar Monaten gedacht, jetzt wäre Zeit für Kalbsknochen, die hat meine Hündin aber gaar nicht vertragen...

    Also ich kenne nur den Richtwert 2-3% des Körpergewichts. Das wären ja dann bei dir zwischen 210-315g Futter pro Tag.


    Allerdings muss man immer sehen, wie der Hund das Futter verwertet. Meine Hündin bekommt beispielsweise von Anfang an 2% und ist jetzt übergewichtig :ops: :ops:

    Also Begegnungen mit Kindern sind für mich immer Stress pur.
    Meine Hündin kommt aus dem Tierheim und ist ängstlich, geht aber zurück und nicht nach vorn.
    Leider sieht sie halt aus wie ein kleiner Eisbär und ist deshalb immer der Hit.
    Ich habe bei Kindern einfach immer Angst, dass irgendwas passiert. Weil ich dann Schuld bin, weil ich dann die Verantwortung dafür trage, und damit meine ich vorallem die moralische, das andere ist ja nebensächlich.
    Klar weiß ich, dass meine Hündin in der Regel alles mit sich machen lässt und nie auch nur ansatzweise gezwickt hat.


    Ich lasse manche Kinder meinen Hund streicheln, aber vorher lasse ich meinen Hund absitzen und ich bin nah bei ihr, knie mich daneben und erkläre dem Kind, wie man es richtig macht.
    An ungefragt grapschenden Händen manövriere ich meine Hündin vorbei.


    Vieeel schlimmer finde ich aber die erwachsenen Menschen, die anfangen irgendwelche Quitschlaute zu machen, wenn sie meinen Hund sehen! :headbash:



    Ich als Kind habe auf jeden Fall beigebracht bekommen, dass man fremde Hunde grundsätzlich nicht anfasst und Abstand hält, denn man weiß ja nie. Und so halte ich das bis heute, ich fasse keine Hunde an, die ich nicht kenne, wenn ich keinen triftigen Grund dafür habe.